Über Familien- und Paartherapie

Satire und Formen der Kommunikation

Es gibt viele Pioniere und Theorien der Familien- und Paartherapie. Therapeut; Er/sie kann je nach Probleminhalt, Familienstruktur, Kommunikationsstil und eigenem Fachwissen einen Ansatz verfolgen oder mehrere Ansätze gemeinsam anwenden.

Virginia Satir, die sich in den frühen Stadien der Familien- und Paartherapie befand, wird aufgrund der Funktionalität ihrer Techniken und Theorie häufig in Sitzungsräumen eingesetzt. Es wäre hilfreich, Satir zu treffen, um sich ein Bild von der Familien- und Paartherapie zu machen.

Für Satir sind Menschlichkeit und Nähe äußerst wichtige Konzepte. Die Menschlichkeit des Therapeuten wird als wichtiger angesehen als sein Fachwissen. In der Familien- und Paartherapie ist der Klient die Beziehung und daher gilt die Loyalität gegenüber der Beziehung. Es ist von großer Bedeutung, unparteiisch, unbelastet und ohne Urteil im Raum sein zu können.

In der Satire-Schule wird der Fokus auf die Person gelegt, die sie „Star“ nennen, die sozusagen als Sündenbock gilt und der Grund für die Therapie ist. Er/sie sieht das Problem als das Problem der ganzen Familie und fordert alle auf, Verantwortung für die Lösung zu übernehmen.

In dieser Schule ist Ausgeglichenheit ein äußerst wichtiges Konzept. Wenn das Gleichgewicht gestört ist, können Familienmitglieder verwirrt sein. Ziel ist es, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Es handelt sich um einen Ansatz, der großen Wert auf fünf Kommunikationsformen legt. Die Grundlage, die er befürwortet, ist, dass dieselbe Botschaft auf unterschiedliche Weise vermittelt werden kann und die Art und Weise, wie die Botschaft vermittelt wird, die gesamte Kommunikation an einen anderen Punkt bringen kann.

  • Befriedende Kommunikation

  • Akkusativkommunikation

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  • Superlogische Kommunikation

  • Angemessene Kommunikation

  • Irrelevante Kommunikation

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    Es ist für Therapeuten und Klienten von großer Bedeutung herauszufinden, welcher dieser Kommunikationsstile Beziehungen dominiert.

    Der Satir-Ansatz ist äußerst humanistisch und nicht pathologieorientiert. Wichtig für diesen Ansatz ist, wie sich Pathologien auf den Einzelnen und die Familie auswirken. Selbst wenn beispielsweise nur eine Person das Trauma erlebt, wirken sich die Folgen auf die Familie und das System aus. Die Unterscheidung zwischen gesunden und ungesunden Familien basiert auf Kommunikation und zielt darauf ab, das gestörte Gleichgewicht wiederherzustellen.

     

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