Was ist Sinusitis?

Die Lufträume im Oberkiefer, um die Nase, unter den Augen und im Stirnknochen werden als Nebenhöhlen bezeichnet. Die Nebenhöhlen, die einen ähnlichen Aufbau wie die Schleimhaut haben, sind von einer dünnen Membran umgeben.

Was ist Sinusitis?

Die Lufträume im Oberkiefer, um die Nase, unter den Augen und in der Stirn werden als Nebenhöhlen bezeichnet. Die Nebenhöhlen, die einen ähnlichen Aufbau wie die Schleimhaut haben, sind von einer dünnen Membran umgeben.

Nebenhöhlen sind Teil des Atmungssystems.

Was machen Nebenhöhlen?

Nebenhöhlen; Es spielt eine Rolle bei der

Die Nebenhöhlen in den Gesichtsknochen und im Schädel können als luftgefüllte Hohlräume definiert werden. Die Nebenhöhlen sind mit Atmungszellen gefüllt. Es hat viele Funktionen wie den Ausgleich der Temperatur der eingeatmeten Luft, deren Befeuchtung, das Halten der Partikel in der Luft, die Verhinderung der Vermehrung fremder Organismen und die Sekretion von Schleim. Eine Entzündung der Zellen, die die Membran über den Nebenhöhlen bilden und die Nebenhöhlen mit entzündetem Gewebe füllen, wird als Sinusitis bezeichnet. Die Entwicklung einer Sinusitis, auch Rhinosinusitis genannt, hängt weitgehend vom Vorliegen einer Infektion ab. Chirurgische Methoden können zur Behandlung einer Sinusitis eingesetzt werden, die über einen längeren Zeitraum anhält, auf eine medikamentöse Therapie nicht anspricht und trotz Behandlung häufig erneut auftritt. Die Diagnose- und Behandlungsmethoden der Sinusitis-Erkrankung sind nicht bekannt. „Was ist akute und chronische Sinusitis?“ Es ist notwendig, die Frage zu beantworten.

Welche Arten von Sinusitis gibt es?

Sinusitis, die aufgrund einer Entzündung der Nebenhöhlen auftritt, wird je nach Dauer unter verschiedenen Namen klassifiziert die Krankheit und die Ursache der Krankheit. Die Einteilung erfolgt nach der Krankheitsursache in virale oder bakterielle Sinusitis, während die Einteilung üblicherweise nach der Krankheitsdauer erfolgt. Unter einer akuten Sinusitis versteht man eine Entzündung, die aufgrund einer Sinusitis zwei Wochen anhält. Eine Sinusitis, die 2 bis 12 Wochen anhält, wird als subakute Sinusitis definiert, während eine Sinusitis, die 12 Wochen oder länger anhält, als chronische Sinusitis definiert wird.

Akute Sinusitis
Akute Sinusitis, die meist nach Infektionen der oberen Atemwege wie Grippe oder Erkältung auftritt, wird auch als akute Rhinosinusitis bezeichnet.

Chronische SinusitisDie Krankheit, die als chronische Sinusitis oder chronische Rhinosinusitis definiert wird, kann als Sinusitis definiert werden, die mindestens 12 Wochen anhält.

Was sind die Symptome einer Sinusitis?

Symptome einer Sinusitis Obwohl sie von Person zu Person unterschiedlich sind, verursachen sie häufig die folgenden Symptome:

  • Verstopfte Nase
  • Völlegefühl an der Seite des Gesichts und der Augen,
  • Gelber oder grüner Schnupfen,
  • Völlegefühl im Ohr,
  • Anhaltender Husten, der nachts verstärkt wird,
  • Kopfschmerzen,
  • Nasenausfluss,
  • Brennen im Hals,
  • Mundgeruch,
  • Veränderung der Stimmlage ,
  • Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns,
  • Schnarchen,
  • Übelkeit und/oder Erbrechen,
  • Schwäche und Müdigkeit,
  • Fieber

Was sind die Ursachen einer Sinusitis?

Meistens Sinusitis;

Schutz vor Sinusitis. Welche Methoden gibt es?

Die richtige Befeuchtung der Umgebung ist von großer Bedeutung, um einer Sinusitis vorzubeugen.

Wie diagnostiziert man eine Sinusitis?

Nachher Die Person wendet sich mit Sinusitis-Symptomen an den Arzt, der Arzt hört sich zunächst die Anamnese des Patienten an und führt die körperliche Untersuchung durch. In einigen Fällen kann der Arzt zusätzliche Tests wie Computertomographie, (CT) Allergietests, Nasensekretproben und endoskopische Bildgebung anfordern. Aufgrund der Befunde wird bei der Person eine Sinusitis diagnostiziert. Wenn eine Sinusitis nicht behandelt wird, kann sie zu vielen gesundheitlichen Problemen wie Gastritis, Reflux, Augeninfektionen, chronischer Pharyngitis, Meningitis und Hirnabszessen führen.

Welche Methoden zur Behandlung von Sinusitis gibt es?

Die Behandlung der Nasennebenhöhlen kann mit Medikamenten oder chirurgischen Methoden erfolgen. Eine akute Sinusitis, die 4 Wochen anhält, heilt in der Regel spontan aus. Die Planung der Behandlung unterscheidet sich meist je nach dem Faktor, der die Entstehung einer Sinusitis verursacht. Bei der Behandlung von Sinusitis werden Antibiotika eingesetzt. Auch andere Beschwerden des Patienten können durch unterschiedliche Medikamente gelindert werden. In Fällen, in denen die Sinusitis chronisch wird (die Beschwerden halten länger als 12 Wochen an), oder wenn auf eine medikamentöse Behandlung kein Ansprechen eintritt und strukturelle Probleme wie Nasenbeinverkrümmungen und Polypen vorliegen, kann eine chirurgische Behandlungsmethode, die sogenannte Sinusitis-Chirurgie, angewendet werden.

Was ist gut bei Sinusitis? Einkommen? Was kann bei der natürlichen Behandlung von Sinusitis getan werden?

Häufig gestellte Fragen

1) Was ist allergische Sinusitis?
Sie wird nicht durch Mikroorganismen wie Viren oder Bakterien verursacht; Es handelt sich um eine Erkrankung der oberen Atemwege, die durch allergische Rhinitis verursacht wird und bei empfindlichen Menschen in Umgebungen auftritt, in denen Allergene wie Staub, Schimmel und Pilze stark vorkommen. Antiallergische Medikamente und Allergenvermeidung stehen bei der Behandlung an erster Stelle. Antibiotika helfen nicht.
2) Wie wird eine Sinusitis-Operation durchgeführt?
Heutzutage wird eine Sinusitis-Operation durchgeführt, indem der Bildschirm durch eine Kamera namens Endoskop beobachtet wird. Bei der endoskopischen Methode wird nur das Problem behoben, das die Sinusitis verursacht, und intakte Bereiche werden nicht berührt. Die Operation wird unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt. Auch Knochenkrümmungen oder Fleischgrößen, die eine Sinusitis verursachen, können mit dieser Methode korrigiert werden. Nach der Operation kann je nach Wunsch des Arztes ein Tampon in die Nase eingeführt werden.

4) Wie lange dauert die Operation?
Eine Sinusitis-Operation dauert durchschnittlich 1,5 Stunden.
5) Was ist nach der Operation zu beachten?
Patienten, die sich einer endoskopischen Nasennebenhöhlenoperation unterziehen, sollten ordnungsgemäß gereinigt und gekleidet sein. Die Verbände, die zu Beginn zweimal pro Woche angelegt werden, werden je nach Verbesserung der Nasenschleimhaut und dem vom Arzt festzulegenden Zeitpunkt spärlicher.

6) Welche Risiken birgt die Operation? Wann kann man zum normalen Leben zurückkehren?
Nach einer Operation kann es selten zu blauen Flecken um die Augen kommen. Der blaue Fleck verschwindet jedoch innerhalb weniger Wochen.
Die Patienten können am Tag nach der Operation entlassen werden und können nach drei Tagen Verband wieder in ihr normales Leben zurückkehren. Eine verstopfte Nase kann jedoch bis zu einer Woche anhalten.
7) Was ist eine Sinusitis-Behandlung mit einem Ballon?
Der wissenschaftliche Name dieser Methode ist „Sinusoplastik“. Bei der Ballonbehandlung werden die Engstellen der Nebenhöhlen nicht operativ geöffnet, sondern mit dem Ballon erweitert.

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