Leider sind im heutigen technologischen Zeitalter die lebhaften, herumtollenden und lustigen Kinder, die wir in Parks gewohnt sind, durch asoziale, unglückliche und aggressive Kinder ersetzt worden, die zu Hause vor dem Bildschirm sitzen Std. Die Kinder schauen jetzt auf den Bildschirm, nicht aufeinander. Natürlich sind die Vorteile von Technologieprodukten wie Telefonen, Fernsehern und Internet, die das Leben einfacher machen, den Zugang von Kindern zu Informationen, Forschung, persönlicher Entwicklung wie Problemlösung, Produktivität und kritischem Denken unterstützen und die als großer Segen betrachtet werden können, lässt sich nicht leugnen. Es ist jedoch bekannt, dass diese potenzielle Kraft, wenn sie nicht richtig und effektiv eingesetzt wird, insbesondere für sensible und gefährdete Kinder einige Probleme mit sich bringt. In diesem Artikel werde ich über die Probleme sprechen, die bei kleinen Kindern im Hinblick auf ihre psychosoziale Entwicklung auftreten können.
Screenings sind eine ernsthafte Gefahr für 0-2-Jährige
Die geistige und spirituelle Entwicklung von Kindern verläuft am schnellsten und daher ist die sensibelste Zeitspanne das Alter von 0 bis 2 Jahren. Wenn Kinder in diesem Alter Bildschirmen ausgesetzt sind, kann dies zu ernsthaften Problemen führen. Nach der Geburt versucht das menschliche Baby, sich selbst und seine Umgebung mit seinen fünf Sinnen zu verstehen und zu erkennen. In den ersten Lebensjahren müssen Babys mit Menschen interagieren. Er sollte eine Stimme hören, die ihn als Reaktion auf ein Geräusch anspricht, ihn auslachen, wenn er lacht, ihm das Spielzeug zurückgeben, wenn er es auf den Boden wirft, und fragen: „Hat es dir gefallen?“, wenn er etwas isst Likes? Doch Kinder, die vor Bildschirmen aufwachsen, können diese nicht erreichen. Von all ihren Sinnen können sie nur ihr Sehen und Hören nutzen. Da keine gegenseitige Kommunikation erforderlich ist, gibt es keine andere Person, die die Gefühle des Kindes in einer Interaktion widerspiegelt. Aus diesem Grund gibt es keine gesunde gegenseitige Interaktion zur Integration der Sinne, und das Kind steht möglicherweise vor dem Grundproblem, dass es nicht in der Lage ist, seine eigenen Emotionen zu erkennen und die Emotionen anderer zu verstehen, was bei Menschen mit Autismus häufig vorkommt. In der Klinik zeigen diese Kinder Anzeichen von Autismus, der durch das Fehlen der erwarteten Entwicklung sozialer Fähigkeiten wie die Aufrechterhaltung eines angemessenen Augenkontakts, emotionaler und sozialer Reaktionen sowie sich wiederholender Bewegungen wie Schwingen und Drehen gekennzeichnet ist.
1 zusätzliche Stunde Fernsehen, 7 % Lernverlust
Die Medieneinwirkung im frühen Säuglingsalter wirkt sich auch negativ auf mentale und sprachliche Bereiche aus, und zwar in Bezug auf Inhalt und Dauer. Eine Studie hat gezeigt, dass Kinder im Alter zwischen 1 und 4 Jahren mit jeder zusätzlichen Stunde, die sie vor einem Bildschirm verbringen, 7 Prozent mehr Lernschwierigkeiten haben.
Das Internetlimit im Vorschulalter beträgt 30 Minuten
Dadurch verursacht die Technologie vor allem in den ersten Lebensjahren schwere Schäden. Aus diesem Grund sollten Kinder unter 2 Jahren nicht dem Internet, dem Fernseher oder Computern ausgesetzt werden, und für die Altersgruppe im Vorschulalter sollte die Internetnutzung unter der Aufsicht von Erwachsenen erfolgen und nicht mehr als 30 Minuten pro Tag betragen. In diesem Zeitraum Wenn die Sprachentwicklung sehr schnell voranschreitet, sollte die Entwicklung des Kindes durch geeignete Reize unterstützt werden.
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