Was ist eine ORF-Krankheit? Wie wird es behandelt?

ORF-Krankheit ist eine Viruserkrankung, die bei Tieren und Menschen auf der ganzen Welt auftritt. Die ORF-Erkrankung kommt auch in allen Regionen unseres Landes vor. Die Inzidenz dieser Krankheit bei Tieren nimmt insbesondere im Frühling und Sommer zu. Das Risiko einer ORF-Erkrankung beim Menschen steigt nach Phasen erhöhter Inzidenz der Krankheit bei Tieren und nach Eid-al-Adha.

Was ist eine ORF-Erkrankung?

ORF Krankheit, die durch einen Virustyp namens Parapoxvirus verursacht wird. Dabei handelt es sich um eine Krankheit, die normalerweise in haarlosen Bereichen von Tieren wie Schafen, Ziegen und Hirschen auftritt, beispielsweise im Bereich des Mauls, der Lippen, Nasenlöcher, Brustwarzen und Füße. Bei der Untersuchung der Eigenschaften des Virus, der die Krankheit verursacht, wurde festgestellt, dass es sich um ein ziegelsteinförmiges DNA-Virus handelt, das dazu neigt, Hautzellen zu befallen. Obwohl die Krankheit normalerweise eine gute Prognose hat, ist Vorsicht geboten, da sie selten gefährliche Ausmaße annehmen kann.

Wie wird die ORF-Krankheit übertragen?

Bei der ORF-Krankheit handelt es sich um einen direkten Kontakt mit einem Tier mit einer mit dieser Krankheit verbundenen Läsion (in der Haut, Übertragung des Virus durch Schnitte und Wunden) oder nach einem indirekten Kontakt. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist selten. Es ist Vorsicht geboten, da Parapoxviren lange Zeit in Tieren, Zäunen, Tierheimen und im Boden überleben können. Selbst wenn einige Tiere mit diesem Virus infiziert sind, ist die Tatsache, dass sie nur Träger dieser Krankheit sein können, ohne irgendwelche Symptome zu zeigen, eine weitere Situation, die Aufmerksamkeit erfordert.

Ein krankes Tier berühren, Kontakt mit das tote Tier, Kontakt mit frisch geimpften Tieren, ORF-Erkrankung kann nach Kontakt mit Werkzeugen oder Biss durch ein krankes Tier vom Tier auf den Menschen übertragen werden.

Es gibt verschiedene Risikogruppen für die Übertragung der ORF-Erkrankung:

Was sind die Symptome einer ORF-Krankheit?

Ursachen des Parapoxvirus Läsionen der ORF-Krankheit, bei der es sich um eine Krankheit handelt, treten normalerweise in Bereichen wie den Lippen, um die Nasenlöcher und um die Brüste von Tieren auf und es handelt sich um eine Krankheit, die dazu neigt, sich im Inneren zurückzubilden 3-4 Wochen ohne Behandlung. Tiere, die sich mit dieser Krankheit infizieren und die Krankheit dann überleben, werden für den Rest ihres Lebens immun gegen ORF. Dies wird als Dauer bezeichnet. Mit dem Ende der Inkubationszeit treten im infizierten Hautbereich eine oder mehrere kreisförmige Hautläsionen auf. Durch die ORF-Erkrankung verursachte Läsionen treten beim Menschen meist an der Rückseite der Finger und Hände auf. In seltenen Fällen können Läsionen im Gesicht und an anderen Körperstellen auftreten. Gleichzeitig kann die Hinzufügung einer bakteriellen Infektion zum Krankheitsbild zusätzlich zu ORF im Bereich der Narbenbildung die aktuelle Situation verschlimmern, daher ist Vorsicht geboten.

Zu den Symptomen der ORF-Erkrankung gehört auch, dass die Läsionen, deren Anzahl normalerweise 1-2 nicht übersteigt, größer und zahlreicher sind. Eine so fortschreitende ORF-Erkrankung kann ein Hinweis darauf sein, dass das Immunsystem der Person möglicherweise stark geschwächt ist. Wunden mit einem roten Zentrum können um sie herum weiße und rote Ringe bilden, was zu einer zielscheibenähnlichen Läsion führt.

Im späteren Krankheitsstadium bildet sich eine dicke Kruste auf dem Narbengewebe und diese Narbe entsteht in einem Zeitraum von etwa 4–6 Wochen. Das Gewebe beginnt sich spurlos zurückzubilden.

Die ORF-Erkrankung besteht aus 6 Stadien, die durchschnittlich eine Woche dauern:

Wie erfolgt die Diagnose und Behandlung der ORF-Erkrankung?

Der diagnostische Ansatz Die ORF-Erkrankung beginnt mit der Erhebung der Anamnese des Patienten. Untersucht werden Situationen, die den Weg für die Entstehung von ORF ebnen können, wie z. B. die Arbeit in der Viehhaltung oder andere riskante Berufe, das Töten von Tieren oder der Kontakt mit Tieren. Die Beschaffenheit der Wunde wird im Rahmen der körperlichen Untersuchung durch den Arzt im Anschluss an die Anamnese untersucht.

Nach der Anamnese und körperlichen Untersuchung des Patienten kann die Diagnose ORF bei Bedarf durch Untersuchung der Narbengewebeprobe unter einem Mikroskop gestellt werden. Für die definitive Diagnose einer ORF-Erkrankung wird eine Methode namens PCR (Polymerase-Kettenreaktion) verwendet. Es ermöglicht das Vorhandensein von DNA-Material des Virus in der entnommenen Probe, unabhängig vom Stadium des Defekts.

Lederalkohol Sie tritt auf, nachdem ein Bakterium namens Bacillus anthracis vom Tier auf den Menschen übertragen wird. Wenn die Hautläsion aufgrund einer Milzbranderkrankung auftritt, können diese beiden Krankheiten durch den Nachweis von Bakterien voneinander unterschieden werden. Der allgemeine Ansatz bei der Behandlung solcher Läsionen besteht darin, den Wundbereich durch einen chirurgischen Eingriff zu reinigen, aber solche chirurgischen Eingriffe werden bei der Behandlung von ORF selten eingesetzt. Unnötige chirurgische Eingriffe an ORF-Läsionen, die normalerweise innerhalb weniger Wochen spontan abheilen, ohne eine Narbe zu hinterlassen, können unerwünschte Zustände wie eine Verlängerung der Heilungsdauer und Narbenbildung verursachen.

Durch die ORF-Erkrankung entstandene Läsionen sollten sauber gehalten werden, um die Hinzufügung einer bakteriellen Infektion zu dieser Krankheit zu verhindern. Zu diesem Zweck können im Rahmen der ärztlichen Empfehlung antiseptische Lösungen eingesetzt werden. Aufgrund des schweren Krankheitsverlaufs bei Menschen, deren Immunsystem seine Funktionen nicht vollständig erfüllen kann, wird ORF zusätzlich zur Behandlung mit verschiedenen antiviralen Cremes behandelt.

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