Es ist bekannt, dass die Interaktion zwischen Mutter und Kind bereits in der Schwangerschaft die Entwicklung des Kindes in den kommenden Jahren prägt. Insbesondere die Bindung zwischen Eltern und Kind ist sicher; Der Aufbau einer positiven, gesunden und starken emotionalen Bindung unterstützt die positiven Beziehungen des Kindes im späteren Leben und die Entwicklung eines gesunden physiologischen und biologischen Individuums.
„Theraplay-Spiel- und Familientherapie“, eine der spielbasierten Therapien, ist eine Beziehung zwischen Eltern und Kind. Es handelt sich um eine Therapiemethode, die darauf abzielt, Bindungen zu reparieren und eine sichere Bindung aufzubauen.
Theraplay basiert auf Interaktion; Ziel ist es, das Selbstwertgefühl zu steigern, das Selbstvertrauen zu stärken und Ihnen das Gefühl zu geben, wertvoll und liebenswert zu sein. Gleichzeitig handelt es sich um einen Ansatz, der darauf abzielt, eine sichere Bindung und eine gesunde, starke emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind herzustellen bzw. die bestehende Beziehung zu stärken.
Bei der Theraplay-Spiel- und Familientherapie ist der Therapeut der Therapeut führt die Eltern und das Kind in eine unterhaltsame, fröhliche, harmonische und spielerische Interaktion; Ziel ist es, Eltern und Kindern dabei zu helfen, einander körperlich und emotional näherzukommen. Dieser Ansatz konzentriert sich auf vier grundlegende Merkmale, die in der Eltern-Kind-Beziehung vorhanden sind: Struktur, Fürsorge, Engagement und Herausforderung.
Das Alter, in dem die Theraplay-Therapie angewendet wird; Die Altersspanne ist breit gefächert und deckt alle Altersabschnitte von der Schwangerschaft der Mutter bis zum Heranwachsen des Kindes ab. Es kann auch auf ein breites Spektrum emotionaler, verhaltensbezogener und sozialer Schwierigkeiten angewendet werden. Andere Bereiche, in denen die Theraplay-Therapie angewendet wird:
• Mangel an sozialen Fähigkeiten
• Introversion, Depression, Angst, Schüchternheit
• Entwicklung emotionaler Kontrolle und Ausdruck (Wutkontrolle) Fähigkeiten
br /> • Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung
• Verhaltensstörungen, oppositionelles Trotzverhalten
• Posttraumatische Belastungsstörung
• Autismus
• Entwicklungsverzögerungen und Verzögerungen
• Bindung
• Reaktive Bindungsstörung/komplexes Trauma
• Stiefeltern und Adoptivfamilien
BEWERTUNGSMETHODE
WAS IST DIE MARSCHAK-INTERAKTIONSMETHODE (MEM)?
Marshack-Interaktionsmethode (MEM) MEM) ist eine wirksame Beurteilungsmethode, die die Bedürfnisse in der Eltern-Kind-Interaktion misst und vom Therapeuten zur Beurteilung herangezogen wird. In der ersten Sitzung wird die gesamte Lebensgeschichte des Kindes von den Eltern erhoben. Als weiterer Schritt kommt die MEM-Bewertungsmethode zum Einsatz. Bei dieser Methode wird die Interaktion und Beziehung der Eltern zum Kind beobachtet und bewertet. Auswertung; Es besteht aus einer Reihe von Aufgaben, die durch vier Dimensionen von Theraplay vorgegeben werden: Struktur, Engagement, Pflege und Herausforderung. Es wird in der Behandlungsplanungsphase und bei der Festlegung, wie die Eltern-Kind-Beziehung unterstützt und gestärkt werden kann, eingesetzt.
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