Beta-Infektion

Beta-Infektion ist eine bakterielle Erkrankung, die als beta-hämolytische Streptokokken der Gruppe A bekannt ist.
Sie kann sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen auftreten. Die häufigsten Infektionsarten sind Mandelentzündung und Rachenentzündung. Es kann auch Otitis, Sinusitis, Lungenentzündung und Bronchitis verursachen. Obwohl es in jedem Alter auftreten kann, tritt es am häufigsten im Alter zwischen 2 und 5 Jahren auf. Unter 2 Jahren: Die Sozialisierung des Kindes und der verstärkte Kontakt mit der äußeren Umgebung sind hierfür wohl die größten Faktoren. Die Krankheit entsteht durch Tröpfcheninfektion, also durch Kontakt mit einer erkrankten Person, oder bei manchen Menschen durch Umweltfaktoren, die die im Rachenraum transportierten Bakterien auslösen.

Die Schwere der Erkrankung wird durch die Erkrankung bestimmt die Widerstandskraft des Körpers, die Anzahl und Stärke des Mikroorganismus. Es kommt häufiger bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem, strukturell großen Mandeln, Menschen, die früh in den Kindergarten kommen, und Menschen vor, die in der Familie häufig Mandelentzündungen haben. 1–3 Tage, nachdem sich der Mikroorganismus im Hals angesiedelt hat, beginnen Beschwerden über Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Fieber.

Zu den Untersuchungsbefunden gehören Schwellungen der Mandeln, Rötungen und weiße Punkte, sogenannte Krypten im Rachen Hals, eine weiße Schicht auf der Zunge und schmerzhafte Lymphknoten im Nacken unter dem Kinn.< br /> Die Diagnose wird durch Labortests wie Streptokokken-Schnelltest, Rachenkultur, Hämogramm und CRP bestätigt. Nach der Diagnose wird eine medikamentöse Behandlung durchgeführt und 0 Tage lang angewendet. Es sollte überprüft werden, ob die Bakterien vollständig behandelt und erneut kultiviert werden.

Die Scharlachkrankheit ist durch rote Ausschläge am Körper während der Krankheit gekennzeichnet, die auf die in Beta-Mikroben enthaltenen toxischen Substanzen zurückzuführen sind. Die Behandlung ist die gleiche, es werden Medikamente eingesetzt.

Bei häufig wiederkehrenden Beta-Infektionen, wenn 6 oder mehr Medikamente pro Jahr eingenommen werden, wird eine Injektion verabreicht (im Abstand von 21 Tagen). Tritt die Erkrankung jedoch erneut auf, kann eine Entfernung der Mandeln notwendig werden.

Eine Differenzialdiagnose sollte zu anderen Erkrankungen erfolgen, die zu den gleichen Beschwerden und Untersuchungsbefunden führen. Andernfalls kommt es sowohl zu unnötigen Behandlungen als auch zu Verzögerungen bei der Behandlung. Die wichtigsten dieser Krankheiten sind die infektiöse Mononukleose (Kusskrankheit), das Adenovirus und andere Viren, die PAFA-Krankheit und die Diphtherie-Krankheit, obwohl sie nicht mehr auftritt.

Diese sollten besonders untersucht werden, weil sie es sind die gleichen Beschwerden und Untersuchungsbefunde wie bei einer PAFA-Beta-Infektion. Abstrich im Rachenraum in der Differenzialdiagnose Die charakteristischen Merkmale sind das Fehlen von Beta in der Sonde, das Wiederauftreten der Krankheit in regelmäßigen Abständen und das fehlende Ansprechen auf Medikamente.

Einige Autoimmunerkrankungen, die sich nach Beta-Infektionen entwickeln, können abhängig von der Erkrankung auftreten konstitutionelle Sensibilität der Person. Das in der Struktur der Beta-Mikrobe vorkommende M-Protein reagiert kreuzreagiert mit dem in unserem Körper (Herz, Niere, Gelenk) vorkommenden M-Protein und verursacht Entzündungen in diesen Organen, als ob die körpereigenen Abwehrsysteme die Infektion behandeln würden.
Bei der APSGN genannten Erkrankung ist die Niere in der Regel 7–7 Tage nach der Erkrankung betroffen und tritt nach 14 Tagen auf. Eine teeähnliche Farbe des Urins, vermindertes Wasserlassen sowie Ödeme im Gesicht, an den Augen und an den Beinen, je nach Schwere der Erkrankung, deuten auf diese Erkrankung hin. Sie tritt meist bei Kindern ab 4 Jahren auf. In der Regel heilt es spontan bei ambulanter Nachsorge ab. Urinausscheidung, Blutdruck und Nierenfunktion werden überwacht; manchmal kann es zu Nierenversagen kommen. Regelmäßige Nachsorge ist erforderlich.

Beim akuten rheumatischen Fieber, auch ARF genannt, sind die Herzklappen und Gelenke betroffen.
Es äußert sich durch eine Schwellung der Gelenke 1-2 Wochen nach Beta Infektionen. Wichtig ist die Beteiligung der Herzklappen. Bei der Untersuchung ist ein Herzgeräusch zu hören.

Daher sind Diagnose, Behandlung und Nachsorge wichtig und sollten bei Beta-Infektionen im Kindesalter ernst genommen werden.

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