Fibromyalgie ist eine chronische Erkrankung des Bewegungsapparates, deren Ursache unbekannt ist und die durch ausgedehnte Schmerzen und empfindliche Stellen in bestimmten Körperteilen gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine Krankheit, die wir als Krankheit unserer modernen Zeit bezeichnen können, die keine Bewegungseinschränkung oder Verformung der Gelenke verursacht, sondern die Lebensqualität des Menschen beeinträchtigt.
Rücken-, Schulter- und Armschmerzen, und ein Gefühl von Steifheit und Steifheit beim Aufwachen am Morgen sind die typischsten Beschwerden. Morgensteifheit, Schlafstörungen, Schmerzen im ganzen Körper, Müdigkeit und Taubheitsgefühl an verschiedenen Körperstellen sind die häufigsten Symptome. Fibromyalgie kommt bei Frauen neunmal häufiger vor als bei Männern. Obwohl es häufig im mittleren Alter beginnt, kann es auch im Alter zwischen 10 und 55 Jahren beobachtet werden. Weichteilschmerzen sind im ganzen Körper zu spüren, insbesondere in der Taille, im Nacken, in den Armen, Beinen, Händen, Füßen und Knien.
Was sind die Symptome von Fibromyalgie?
Beim Fibromyalgie-Syndrom. Die Anzeichen und Symptome, die das klinische Bild ausmachen, sind sehr vielfältig. Die wichtigsten Anzeichen und Symptome sind chronische, weit verbreitete Schmerzen, Steifheit, Müdigkeit, empfindliche und schmerzhafte Punkte und Schlafstörungen.
Weit verbreitete Schmerzen und Steifheit (Steifheitsgefühl): Es ist chronisch und weit verbreitet und bilateral. Man sieht es häufig an Taille, Nacken, Schultern und Hüften. Es ist entzündlich, nagend und invasiv, und sein vollständiges Verschwinden ist selten. Es ändert sich im Laufe des Tages. Sie nimmt mit Kälte, Stress, Müdigkeit, feuchtem Wetter, Schlaflosigkeit, Angstzuständen, Autofahrten, familiären Problemen, Umwelt- und Arbeitsplatzbedingungen sowie körperlichen und emotionalen Traumata zu; Sie nimmt durch heiße Bäder, warme und trockene Luft, Urlaub, erholsamen Schlaf und Bewegung ab.
Müdigkeit: Der Patient steht morgens müde und steif aus dem Bett. Müdigkeit hält den ganzen Tag an, ist schwerwiegend und selbst einfache Aktivitäten verstärken die Müdigkeit. Patienten haben Schwierigkeiten, ihre täglichen Aufgaben zu erledigen.
Schlafstörungen: Patienten klagen im Allgemeinen über Schlaflosigkeit, leichten Schlaf und die Unfähigkeit, sich im Schlaf auszuruhen. 45 Minuten nach dem Einschlafen aufzuwachen und sich nicht schläfrig zu fühlen, ständig unterbrochener Schlaf, kurz gesagt, schlechter Schlaf ist einer der entmutigendsten Aspekte dieser Krankheit.
Kopfschmerzen: Verspannungen und migräneartige Kopfschmerzen kommen sehr häufig vor.
Schwellungsgefühl: Der Patient verspürt Schwellungen in seinen Gelenken. Bei einer Untersuchung stellte sich jedoch heraus, Es werden keine Symptome beobachtet.
Raynaud-Phänomen: Bei der Kälte treten bei den Patienten Blutergüsse und Weißfärbung der Hände auf.
Reizdarmsyndrom: Bauchschmerzen. Verstopfung oder Durchfall können zusammen mit Blähungen und übermäßiger Blähung auftreten.
Reizblasensyndrom: Obwohl Patienten keine Harnwegsinfektion haben, klagen sie über Beschwerden wie z Häufiges Wasserlassen, Brennen beim Wasserlassen und Schmerzen im Unterbauch. Das kommt häufig vor.
Mundtrockenheit: Dies ist nicht auf die Einnahme von Medikamenten zurückzuführen.
Angst und Depression: Angstzustände wurden mit einer Rate von 50–70 % und Depressionen mit einer Rate von 30 % gemeldet.
Was sind die Ursachen von Fibromyalgie?
Was Fibromyalgie verursacht, ist ein Rätsel. Aufgrund langjähriger Forschung wurde jedoch verstanden, dass einige Faktoren die Krankheit auslösen. Diese Faktoren können wir wie folgt auflisten:
Infektionen: Verschiedene frühere Infektionskrankheiten können Fibromyalgie auslösen oder die Symptome verschlimmern.
Genetische Faktoren stark>: Fibromyalgie tritt häufig häufiger bei Familienmitgliedern auf. Forscher glauben, dass einige genetische Störungen (Mutationen) eine Rolle bei der Entstehung von Fibromyalgie spielen könnten. Die mit der Krankheit verbundenen Gene wurden jedoch noch nicht identifiziert.
Trauma: Fibromyalgie kann bei Menschen auftreten, die ein körperliches oder emotionales Trauma erlitten haben. Die Störung wurde mit einer posttraumatischen Belastungsstörung in Verbindung gebracht.
Stress: Ein Stressfaktor, wie z. B. ein physisches oder emotionales Trauma, kann langfristige und dauerhafte Auswirkungen auf den Körper haben für Monate oder Jahre. Darüber hinaus sollte das heutige Stadtleben als große Quelle von Stress und Ängsten angesehen werden. Es wurde festgestellt, dass Stress mit hormonellen Störungen zusammenhängt, die zur Fibromyalgie beitragen können.
Persönlichkeit: Es kommt häufiger bei Personen mit einer sensiblen Persönlichkeit vor, die perfektionistisch sind und sich leicht von Ereignissen beeinflussen lassen.
Die Faktoren, die dazu führen, dass Menschen beim Fibromyalgie-Syndrom chronische, ausgedehnte Schmerzen verspüren, sind noch nicht vollständig geklärt. Einige Theorien gehen davon aus, dass das Gehirn abhängig von verschiedenen Faktoren seine Schmerzschwelle senkt und dass etwas, das vorher nicht schmerzhaft war, mit der Zeit sehr schmerzhaft werden kann. Er gibt an, dass es schmerzhaft geworden sei. Einer anderen Theorie zufolge werden Nerven und Rezeptoren im Körper empfindlicher auf Reize. Dies bedeutet, dass Personen auf Schmerzsignale möglicherweise überreagieren und unnötige oder übertriebene Schmerzen verspüren.
Obwohl die Ursachen nicht klar sind, kann Fibromyalgie die Folge von Stress, einem körperlichen Trauma oder einer nicht damit zusammenhängenden systemischen Erkrankung wie der Grippe sein . Eine Überreaktion des Gehirns und des Nervensystems durch Fehlinterpretation normaler Schmerzsignale kann durch ein Ungleichgewicht einer chemischen Substanz im Gehirn verursacht werden.
Was sind die Risikofaktoren für Fibromyalgie? p>
Frauen: Fibromyalgie kommt bei Frauen etwa doppelt so häufig vor wie bei Männern.
Traumata: Ereignisse, die zu Traumata führen können, wie z B. ein Autounfall, stellen ein Krankheitsrisiko dar, da sie sowohl physische als auch psychische Belastungen darstellen. .
Wiederkehrende Behinderungen und Verletzungen: Wiederholte Verletzungen im selben Bereich oder Gelenk können zunehmen das Risiko.
Fibromyalgie in der Familie haben: Da die Krankheit auch eine genetische Komponente hat, erhöht sich das Risiko, wenn in der Familie und nahen Verwandten Fibromyalgie vorliegt.
Was sind die auffälligsten Punkte der Fibromyalgie?
Bei Fibromyalgie handelt es sich meist um Triggerpunkte oder empfindliche Punkte. Sie wirkt sich auf folgende Körperbereiche aus: Fibromyalgie-Punkte umfassen 18 verschiedene Bereiche, die bereits bei leichtem Druck Schmerzen verursachen können.
Heute gelten diese Punkte nicht als Daten zur Diagnose von Fibromyalgie. Vielmehr werden diese Punkte bevorzugt, um vermutete Erkrankungen auszuschließen. Der durch diese Triggerpunkte verursachte Schmerz kann als anhaltender dumpfer Schmerz beschrieben werden, der viele Bereiche des Körpers betrifft. Nach der alten Methode wird bei der Person Fibromyalgie diagnostiziert, wenn an mindestens 11 der 18 bekannten Triggerpunkte ausgedehnte Schmerzen und Druckempfindlichkeit auftreten. Zu den Triggerpunkten gehören:
· Hinterkopf
· Oberseiten der Schultern
· Obere Brust
· Gesäß
· Knie
· Ellenbogen
Fibromyalgie-Fleck Die Diagnose steht nicht mehr im Mittelpunkt der Diagnose. Stattdessen kann Fibromyalgie diagnostiziert werden, wenn großflächige Schmerzen auftreten, die länger als drei Monate anhalten, und kein diagnostizierbarer medizinischer Zustand vorliegt, der die Schmerzen erklären könnte.
Wie wird Fibromyalgie behandelt?
Es gibt keinen spezifischen Test zur Diagnose von Fibromyalgie. Bildgebende Verfahren geben keine Hinweise auf die Erkrankung. Um die Diagnose zu stellen, ist es notwendig, andere Krankheiten auszuschließen, die Symptome verursachen können. Um den Allgemeinzustand des Patienten zu beurteilen und die Anwesenheit möglicher Patienten zu untersuchen, können Blutuntersuchungen oder biochemische Tests erforderlich sein. Obwohl das Vorhandensein von Tenderpoints bei der Diagnose nicht mehr so häufig berücksichtigt wird wie früher, bringt das Vorhandensein dieser Punkte den Arzt der Diagnose einer Fibromyalgie näher. Chronische Schmerzen, die üblicherweise auf beiden Körperseiten auftreten und länger als 3 Monate anhalten, werden als Fibromyalgie diagnostiziert, wenn keine andere Ursache gefunden wird. Bei der Diagnose von Fibromyalgie sollten andere Syndrome, mit denen die Erkrankung koexistieren kann, in Betracht gezogen und ggf. Untersuchungen auf das entsprechende Syndrom/die entsprechende Erkrankung durchgeführt werden.
Fibromyalgie ist eine Krankheit, die nicht vollständig behandelt werden kann. Eine vollständige Genesung der Patienten ist nicht zu erwarten. Die Behandlung dient der Behandlung von Symptomen und der Verbesserung der Lebensqualität.
Einige meiner befreundeten Ernährungsberater sagen, dass die Ernährung ein sehr wichtiger Faktor bei Fibromyalgie ist. Zusätzlich zur Ernährung wäre es ein guter Ansatz, die Faktoren aus unserem Leben zu entfernen, von denen wir wissen, dass sie Fibromyalgie verursachen.
· Regelmäßig Sport treiben
· Stress vermeiden
· Glutenfreie Ernährung
Wir können die medizinischen Ansätze wie folgt zusammenfassen:
Medikamente zur Behandlung: Schmerzmittel, Antidepressiva, Anti -Epileptika, Muskelrelaxantien, Schlaftabletten.
Zusätzlich zur medizinischen Behandlung haben sich Änderungen des Lebensstils und einige Therapien als wirksam erwiesen, um die Symptome von Fibromyalgie-Patienten zu lindern. Dies sind:
· Sitzen in warmem/heißem Wasser, Schwimmen, auch bekannt als Hydrotherapie
· Aktivitäten mit personalisierten Trainingsprogrammen
· Psychotherapie hilft Patienten, sich zu entspannen, indem sie ihre Situation erklärt und ihre Gefühle teilt.
· Entspannungstechniken
· Gruppentherapien.
Ich wünsche Ihnen allen eine schmerzfreie Zeit Leben, mit Liebe. Bleiben Sie, mein Herr.
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