Wintersport gehört zu den Aktivitäten, die zwar Spaß machen, aber auch Aufmerksamkeit erfordern. Experten machen auf die Verletzungen aufmerksam, die beim Skifahren und Snowboarden auftreten, und betonen, dass Menschen, die Wintersport betreiben möchten, nicht alleine und ohne entsprechende Ausrüstung ausgehen sollten.
Frauen sind häufiger verletzt
Skifahren ist selbst für professionelle Wettkämpfer ein äußerst riskanter Sport. Interessanterweise erleiden Männer häufiger schwere Verletzungen als Frauen. Der am häufigsten verletzte Körperteil ist das Knie, am häufigsten wird das vordere Kreuzband verletzt. Kniebandverletzungen, insbesondere des vorderen Kreuzbandes, kommen bei Frauen 3-8 mal häufiger vor als bei Männern.
Schultergürtelverletzungen kommen bei Snowboardern häufiger vor!
Verletzungen der oberen Extremitäten (Verletzungen an Armen, Unterarmen und Händen) kommen bei Snowboardern doppelt so häufig vor wie bei Skifahrern.
15–18 Betrachtet man junge Sportler unterschiedlichen Alters, so wurde berichtet, dass mindestens die Hälfte von ihnen innerhalb von zwei Jahren eine Verletzung erlitten hat. Es ist jedoch bekannt, dass Vorwärtsbeugen, Seitbeugen und Überlastung ein potenzielles Risiko für Überlastungsverletzungen darstellen. Diese Art der physiologischen und psychischen Überlastung führt nicht nur zu körperlichen Verletzungen, sondern erhöht auch das Krankheitsrisiko, indem sie bei jungen Sportlern zu Störungen des Immunsystems führt.
Was sind die Verletzungen? beim Wintersport gesehen?
Gehirnerschütterung: Eine Gehirnerschütterung kann bei allen Arten von sportlichen Aktivitäten auftreten, auch beim Wintersport. Mehr als ein Drittel der Gehirnerschütterungsfälle treten bei Kindern auf. Das Vorhandensein von Symptomen wie Ohnmacht, verschwommenes Sehen, Schwindel, Verwirrtheit, Schwellung im Verletzungsbereich und Erbrechen bei einem stürzenden Sportler weist auf die Möglichkeit einer Gehirnerschütterung hin.
Schultergürtelfraktur und/oder -luxation: Während Schulterverletzungen bei allen Wintersportarten mit einer Häufigkeit von bis zu 15 % auftreten, beträgt diese Häufigkeit vor allem bei Snowboardern bis zu 40 %. Schulterverletzungen kommen bei Skifahrern deutlich seltener vor Wurde gesehen. Bei Skisportlern besteht ein sehr hohes Risiko einer Schulterluxation.
Wirbelsäulenverletzungen:Wirbelsäulenverletzungen, die selten tödlich enden können, sind störender als andere Kopfverletzungen Verletzungen. Verletzungen der Bänder und Muskeln rund um die Wirbelsäule können Sie wochenlang daran hindern, Sport zu treiben. Snowboarder sind anfällig für Rückenverletzungen. Daher besteht bei allen Wintersportarten das Risiko von Wirbelsäulenverletzungen.
Ellenbogenluxation und/oder Frakturluxation: Ellenbogenverletzungen können nicht nur bei auftreten offensichtliches Trauma, aber auch bei Überbeanspruchung. Sie können auch durch Gebrauch oder falsche Technik verletzt werden. Ein erheblicher Teil des Ellenbogentraumas entsteht, wenn die Hände zum Schutz vor Stürzen geöffnet sind.
Skifahrerdaumen: Der einzige Wintersport, bei dem die Hände und Handgelenke werden beim Skifahren regelmäßig beansprucht. Daumenverletzungen kommen beim Skifahren häufiger vor als beim Skaten oder Rodeln. Die häufigste Handverletzung ist der Skidaumen, bei dem die wichtigen Bänder, die den Daumen an Ort und Stelle halten, verletzt sind.
Knieverletzungen: In anderen Wintern Beim Sport, insbesondere beim Skifahren, haben die Knie eine starke stoßdämpfende Wirkung. Wir brauchen mehr. Die häufigsten Knieverletzungen bei Sportverletzungen sind Risse, insbesondere der Seiten- und Kreuzbänder des Knies. Darüber hinaus gehen bei sehr schweren Stürzen Bänderverletzungen mit Brüchen einher.
Verstauchungen und Verletzungen des Sprunggelenks: Verstauchungen des Sprunggelenks kommen äußerst häufig vor. Ein Bruch des Knochens oberhalb des Fersenbeins, der sogenannte Talus, wird als „Snowboarderfuß“ bezeichnet. Während leichte Verstauchungen mit Eis, elastischen Bandagen und Ruhe korrigiert werden können, ist bei schweren Knöchelverletzungen, die zu Brüchen führen, eine Gipstherapie für mindestens sechs Wochen nach einer chirurgischen oder nicht-chirurgischen Behandlung erforderlich.
Wintersport. Seien Sie dabei nicht allein!
Machen Sie regelmäßig Pausen:Es ist sehr Es ist wichtig, dass Kinder zu Kontrollzwecken genau beobachtet werden. Kinder merken oft nicht, dass sie müde sind. Dadurch sind sie anfällig für Muskelermüdung und Verletzungen. Trinkwasser und kleines Pferd Kleine Pausen mit Übungen können hilfreich sein, um solchen Verletzungen vorzubeugen.
Überprüfen Sie das Wetter: Das Wetter kann manchmal unvorhersehbar sein. Sehr klares und sonniges Wetter kann plötzlich zu einer gefährlichen Situation werden. Verletzungen können verhindert werden, indem man sich vorher über die Wetterbedingungen informiert, insbesondere indem man stürmisches und nebliges Wetter vermeidet.
Seien Sie nicht allein:Vielleicht das Gefährlichste Verhalten im Wintersport ist Alleinsein. . Diese Situation birgt allerlei potenziell lebensbedrohliche Risiken. Es kann durch einen anderen Sportler minimiert werden. Die Nähe zum anderen Sportler erleichtert die gegenseitige Hilfe im Falle eines Unfalls. Der andere Athlet sollte auf Müdigkeit oder Verwirrung beobachtet werden. Ein Erste-Hilfe-Kasten, der das Eingreifen in Notsituationen ermöglicht, kann sehr nützlich sein.
Aufwärmübungen durchführen:Im Allgemeinen ist dies das Wichtigste und Im Sport leider am meisten vernachlässigt. Was gemacht wird, sind Aufwärm- und Dehnübungen. Kein Profisportler macht sich ohne diese Maßnahmen auf den Weg!
Benutzen Sie Schutzausrüstung:Durch die Verwendung von Schutzausrüstung können schwere Verletzungen minimiert werden. Die wichtigste Ausrüstung ist der Helm. Viele Studien haben berichtet, dass schwere Kopfverletzungen, die zum Tod führen können, durch die Verwendung eines Helms verhindert werden können.
Wählen Sie geeignete Kleidung:Die Kleidung, die wir tragen Beim Wintersport sind sie dafür verantwortlich, uns warm zu halten. Tut mehr. Andererseits schützt es vor Sonnenbrand, Windbrand und Erfrierungen. Während dieses Schutzes sollte es auch Flexibilität bieten, die freie Bewegung ermöglicht.
Seien Sie mit Ihrer Umgebung vertraut:Unbekannte und ungewohnte Umgebungen können Überraschungen für Sie bereithalten . Viele Wintersportverletzungen entstehen, weil eine Person einen Baum oder Stein auf einer Skipiste oder eine dünne Eisfläche während eines Hockeyspiels übersieht. Wenn Sie Ihre Umgebung kennen, können Sie besser erkennen, von welchen Bereichen Sie sich fernhalten sollten. Scannen Sie die Gegend und wählen Sie einen vertrauten Ort in der Landschaft. Nachfolgend finden Sie einfache Informationen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren: Dies sind:
- Halten Sie sich bei Kollisionsgefahr von überfüllten Bereichen fern,
- Tragen Sie keine Kopfhörer, hören Sie keine Musik, p>
- Steine und halten Sie sich von Bäumen fern,
- Ständig den Bereich absuchen,
- Tragen Sie unbedingt Ihren Helm.
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