Es handelt sich um eine künstliche Zahnwurzel aus Titan, die in der Zahnheilkunde anstelle fehlender Zähne und Zähne eingesetzt wird. In der heutigen Welt gelten Zahnimplantate als die beste Alternative zu Kronen, Brücken und herausnehmbaren Gaumenprothesen. Implantate ermöglichen die Platzierung einer Prothese im Mund, die in Funktion und Ästhetik den natürlichen Zähnen am nächsten kommt.
ZWECK DER IMPLANTATBEHANDLUNG
Implantate sind stärker, zuverlässiger und zuverlässiger als ihre eigenen Alternativen, Kronenbrücken und Gaumenprothesen. Es verfügt über eine gute Kaufunktion und ermöglicht mit diesen Eigenschaften dem Menschen eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
Die Ästhetik implantatgetragener Prothesen ist zufriedenstellend und erlaubt dem Menschen das durch die Zahnlosigkeit verlorene Selbstvertrauen zurückzugewinnen und gleichzeitig seine Lebensqualität zu steigern. Es zeigt sich, dass insbesondere Menschen, die Zahnersatz und Gaumenprothesen tragen, negative Auswirkungen auf ihr soziales Leben sowie einen Verlust des Selbstvertrauens haben. Der Patient nimmt den mit der Implantatbehandlung hergestellten Zahnersatz als seine eigenen Zähne wahr und gewinnt den Komfort, sie zu benutzen. Diese Situation wirkt sich auch positiv auf das soziale Leben des Menschen aus.
Zahnempfindlichkeiten, die durch das Abplatzen und Schrumpfen gesunder Zähne beim Aufbau von Kronen-Brücken-Prothesen entstehen können, werden durch das Implantat beseitigt Prothesen.
In zahnlosen Bereichen wird eine Knochenresorption beobachtet, dies ist jedoch nicht der Fall. Das im zahnlosen Bereich in den Knochen eingesetzte Implantat verhindert die Resorption des Kieferknochens und schützt außerdem den vorhandenen Knochen. p>
Dadurch ist es dank der Implantatbehandlung möglich, die Kaufunktion und das ästhetische Erscheinungsbild Ihrer verlorenen Zähne wiederherzustellen.
MERKMALE DER IMPLANTATBEHANDLUNG.
As Es ist bekannt, dass bei Menschen, die ihre Zähne im Unter- und/oder Oberkiefer vollständig verloren haben, mit der Zeit Osteoporose auftritt, sodass die Person nicht mehr gut kauen kann und ständig über blaue Flecken klagt. Insbesondere beim Schmelzen der Knochen im Unterkiefer sind Zahnprothesen, die schon bei einer einfachen Zungenbewegung verrutschen, und Prothesen, die beim Sprechen oder Niesen herausspringen, für den Betroffenen störend. Bei der Implantation kommt es zu keiner Osteoporose und da der natürliche Knochen erhalten bleibt, kommt es nicht zu einem Zusammenbruch der Lippen und Wangen, Sie erhalten eine ästhetischere Zahnstruktur und ein jüngeres Aussehen im Gesicht. �m wird wiederhergestellt.
ANWENDUNGSBEREICHE VON IMPLANTATEN
Die Implantatbehandlung kann in Kiefern durchgeführt werden, denen ein oder mehrere Zähne fehlen oder die völlig zahnlos sind. Allerdings muss die Kieferknochenstruktur ausreichend dicht und dick sein.
Bei manchen Erkrankungen; wie unkontrollierter Diabetes, übermäßiger Alkohol- und Zigarettenkonsum, Schwangerschaft, angeborene Störungen (Blutkrankheiten, Hämophilie). Bei solchen Patienten kann keine Implantatanwendung durchgeführt werden.
Bei Patienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen (diejenigen, die 5000 Grade und höher erhalten), kann die Implantatanwendung nach einer Wartezeit von 2 Jahren durchgeführt werden.
Kontrollierbarer und latenter Zuckerwert (HBa1c). Die Implantatanwendung kann bei Patienten mit Diabetes (Zucker) unter 6 durchgeführt werden. Gesundheitsprobleme sollten bei Implantatanwendungen berücksichtigt werden.
Falls der Kieferknochen schwach ist; Um die Anpassung des Implantatmaterials an den Kieferknochen zu verbessern, werden synthetische Knochenpulver in die Schwachstellen des Kieferknochens eingebracht. Dadurch verwandeln sich die künstlichen Knochenpartikel innerhalb von 3-6 Monaten in echte Knochenstruktur und tragen dazu bei, dass das Implantat fest am Knochen haftet. Darüber hinaus kann ein Knochenstück aus anderen Teilen des Mundes an den Kieferbereich angepasst werden, in dem das Implantat eingesetzt wird, und der schwache Kieferknochen kann gestärkt werden.
WAS SIE ÜBER IMPLANTATE WISSEN MÜSSEN
Auf dem Weltmarkt sind Implantate verschiedener Marken und Designs erhältlich. Bei der Entscheidung, welcher Implantattyp im Mund des Patienten verwendet werden soll, bevorzugt der Arzt jedoch eine Implantatmarke, die für eine langfristige klinische Nachbeobachtung geeignet ist. Jährlich werden weltweit etwa 500.000 Implantatanwendungen durchgeführt. Zahnimplantate bestehen aus Titanmaterial, das keine Nebenwirkungen für den Organismus hat. Daher ist es dem Körper nicht möglich, wie bei Organtransplantationen Antigene gegen diese Implantate zu produzieren und abzustoßen. In der Literatur gibt es keine Hinweise oder Hinweise darauf, dass Implantate Krebs verursachen können. Implantate können bei jedem über 18 Jahren eingesetzt werden, sofern sein allgemeiner Gesundheitszustand gut ist. Auch im Alter von 80 Jahren hat er dank des Implantats das Glück, in einen Apfel beißen zu können. Die Einbringung des Implantats in den Kieferknochen dauert normalerweise 20 Minuten. Bei einer Anzahl von 1-3 Implantaten kann der Patient nach 24 Stunden wieder arbeiten gehen. dürfen. Es verhindert nicht, dass es funktioniert.
KLINISCHE STUDIE ZUM IMPLANTAT
Nachdem die Mund-, Kiefer- und Knochenuntersuchung des Patienten auf Antrag beim Arzt durchgeführt wurde, wird der Patient um etwas x gebeten -Strahlenuntersuchungen. Am Ende der Untersuchung entscheidet der Arzt, das Implantat einzusetzen. Schmerzen, die nach der Operation auftreten können, können mit einfachen Medikamenten kontrolliert werden. Nach dem Einsetzen des Implantats in den Kieferknochen dauert es drei bis sechs Monate, bis sich der Knochen mit dem Implantat verbindet (Osseointegration). Mit dem Bau der Prothese kann ca. 3-4 Monate nach dem Einsetzen des Implantats begonnen werden. Bei Zugabe von Knochenpulver kann dieser Zeitraum mit 5-6 Monaten veranschlagt werden. Nach dem Einsatz von implantatgetragenem Zahnersatz wird der Patient über die Reinigung und Pflege aufgeklärt. Hygiene ist sehr wichtig. Es wird empfohlen, einmal im Jahr zur Kontrolluntersuchung zu kommen.
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