Kind und Trauer

Kinder können wie Erwachsene verschiedene Arten von Verlusten und den Verlust von Beziehungen zu geliebten Menschen erleben.

Kinder erleben solche Verluste auch, wenn ein Freund krank wird oder stirbt oder wenn geliebte Menschen weit wegziehen. All diese Verluste können dazu führen, dass bei Kindern eine Trauerreaktion entsteht.

Kleine Kinder haben Schwierigkeiten zu verstehen, dass der Tod universell ist. Diese Kinder müssen verstehen, dass alle Lebewesen, auch sie selbst, eines Tages sterben werden. Dem Kind sollte in einer angemessenen Sprache erklärt werden, dass der Tod das Ende des Lebens bedeutet und dass eine verstorbene Person

niemals zurückkehren wird. Für Kinder kann es schwierig sein zu verstehen, dass die Körperfunktionen einer verstorbenen Person zum Stillstand gekommen sind, dass die Person nicht mehr atmet oder keinen Hunger hat. Es ist möglich, ein Kind, dessen Mutter gestorben ist, bei der Beerdigung mit seinen Freunden Verstecken spielen zu sehen. Ebenso könnte ein Kind, das einen Elternteil verloren hat, denken, dass es für sein Fehlverhalten bestraft wird. In solchen Fällen ist es von großer Bedeutung, dem Kind möglichst genau und konkret vom Tod zu erzählen. Der Verlust eines Haustieres sollte auf keinen Fall unterschätzt werden und der Trauerprozess sollte erlebbar gemacht werden.

Das abstrakte Denkvermögen entwickelt sich bei Kindern genau im Alter von 12 Jahren. Damit Kinder den Tod besser verstehen und verstehen können, sollte daher so weit wie möglich in konkreten Worten ausgedrückt werden, was der Tod ist, was er verursachen kann und was mit jemandem passiert, wenn er stirbt, ohne abstrakte Worte zu verwenden.

Kinder versuchen, den Tod zu verstehen;

*Angst und Furcht

* Schlafstörungen

* Wut und Angst Verhalten, um Aufmerksamkeit zu erregen

Verhalten

* Verhalten, um sich von der Umwelt zurückzuziehen und zu isolieren

* Traurigkeit, Sehnsucht und Verlust

* Schuldgefühle

Sie können so reagieren.

Das Beste, was man für ein trauerndes Kind tun kann, ist: Das Gefühl vermitteln, dass das Kind umsorgt wird und umsorgt wird, dem Kind erzählen, was passiert ist und ihm zuhören, um zu wissen, was es versteht, auf Offenheit und Ehrlichkeit achten und die bestehende Ordnung aufrechterhalten. Da es von Person zu Person unterschiedlich sein kann, wäre es richtig, in einem Zeitraum von mehr als 6 Monaten bis 1 Jahr Unterstützung von einem Fachmann in Anspruch zu nehmen.

Lesen: 0

yodax