Hirntumoren und Behandlungen

Tumoren, die aus dem Hirngewebe selbst, den Nerven im Gehirn und den Membranen im Gehirn bestehen, werden als primäre Hirntumoren bezeichnet, oder solche, die aus einem anderen Organ des Körpers (Lunge, Brust, Prostata usw.) entstehen. und sich auf das Gehirn ausbreiten, werden sekundäre Hirntumore genannt.

Gutartige Hirntumoren:Diese Tumoren entstehen aus den Hirnhäuten (Meningeom), Nerven im Gehirn (Schwanome) oder sind angeborene Tumoren (Dermoid-, Epidermoidzysten).

Bösartige Hirntumoren:Es handelt sich um abnormale oder schnell wachsende Hirntumoren, die schnell wachsen und sich in gesunde Gehirnzellen ausbreiten. Obwohl die Behandlungsergebnisse dieser Tumoren je nach Lage des Tumors, seiner Größe und begleitenden Risikofaktoren variieren, besteht das Ziel der Behandlung dieser Tumoren darin, das Leben des Patienten zu verlängern.

Können Krebserkrankungen in anderen Organen des Körpers auf das Gehirn übergreifen? Solche Hirntumoren werden metastatische Hirntumoren genannt und Krebsgewebe in anderen Organen des Körpers (Lunge, Brust, Prostata, Magen usw.) kann sich auf das Gehirn ausbreiten. 25 % aller Krebsarten im Körper metastasieren ins Gehirn.

Warum tritt ein Hirntumor auf und bei wem kommt er häufiger vor? Obwohl die Ursachen von Hirntumoren im Allgemeinen unbekannt sind, ist es allgemein bekannt, dass einige Hirntumoren (Von - Hippel Lindau) genetisch vererbt werden. Allerdings gibt es einige prädisponierende Risikofaktoren für die Entstehung von Hirntumoren. Dies sind:

Geschlecht: Gutartige Hirntumoren (Meningeome), die von der Hirnhaut ausgehen, kommen bei Frauen häufiger vor als bei Männern.

Rasse: Alle Hirntumoren treten häufiger bei weißen Menschen auf.

Alter: Die Inzidenz von Hirntumoren ist bei Menschen über 70 Jahren und im Kindesalter höher, insbesondere im Kleinhirn Tumoren treten häufiger bei Personen unter 10 Jahren auf. .

Familienanamnese: Personen mit einer familiären Vorgeschichte von Hirngliomen haben ein höheres Risiko, einen Gehirntumor zu haben. Abgesehen davon gelten Kopfverletzungen, Strahlenexposition, einige Viren, einige chemische Azofarbstoffe und einige Hormone als Risikofaktoren für die Bildung von Hirntumoren.

Was sind die häufigsten Symptome einer Hirntumorerkrankung? Tumore? Kopfschmerzen Hitze (Kopfschmerzen, besonders nachts), Übelkeit, Erbrechen, Doppeltsehen, verschwommenes Sehen, Ohnmacht (epileptische Anfälle), Gleichgewichts- und Gehstörungen, Taubheitsgefühl in Armen und Beinen oder Kraftverlust, Vergesslichkeit, Persönlichkeitsstörungen, Sprachstörungen

Wie wird ein Hirntumor diagnostiziert? Mit Hilfe heutiger Technologien ist die Diagnose eines Hirntumors sehr einfach und schnell möglich. Eine umfassende neurologische Untersuchung und Patienten mit den oben genannten Hirntumorbeschwerden und -befunden sind für die definitive Diagnose von großer Bedeutung. Als Untersuchungsmethoden kommen bei der Diagnose zum Einsatz: Hirntomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns.

Biopsie: Zur Diagnose einiger Hirntumoren ist eine Tumorbiopsie erforderlich.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Hirntumoren?

Obwohl es je nach Art, Ort und Größe des Hirntumors unterschiedlich ist, werden drei verschiedene Behandlungsoptionen wie Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie bevorzugt.

 Daher sollte man sich nicht vor einem Hirntumor fürchten, sondern vor der Diagnose und Behandlung, bevor es zu spät ist.

 

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