Wann sollten Kinder auf Intelligenz getestet werden?

Sowohl der Facharzt als auch die Eltern sollten bei der Anwendung von Intelligenztests ethisch handeln. Eltern sollten keinen Test machen, weil sie neugierig auf den Intelligenzgrad oder die Punktzahl ihres Kindes sind. Intelligenztests sind ein Werkzeug, kein Ziel. Die Anwendung des Tests sollte auf einem konkreten Bedarf basieren. Wenn das Kind von den Ergebnissen dieses Tests für sein zukünftiges Leben profitieren wird, sollte der Test angewendet werden. Praktiken, die nur aus Neugier durchgeführt werden, können dem Kind mehr schaden als nützen.

In welchen Fällen sollte ein Intelligenztest durchgeführt werden?

Wir erwarten im Allgemeinen einen Der Intelligenztest kann in zwei Situationen angewendet werden.

Die Anwendung des Tests sollte gemeinsam mit dem Facharzt entschieden werden.

Ob das Kind einen solchen benötigt Ein Test sollte vom Spezialisten ausgewertet werden. Wenn der Experte entscheidet, dass ein Test durchgeführt werden sollte, indem er die Beobachtungen der Eltern, des Lehrers und seiner eigenen Beobachtungen kombiniert, sollte er/sie dies den Eltern mitteilen und der Familie die notwendigen Informationen darüber geben, was je nach Zweck und Ergebnis des Tests getan werden kann prüfen. Wenn nach Meinung des Gutachters der Test von Vorteil ist, sollte der Test angewendet werden.

Unabhängig vom Ergebnis sollten keine Vorurteile gegenüber dem Kind entstehen und das Kind sollte unterstützt werden.

Es darf nicht vergessen werden, dass das Testergebnis positiv oder negativ sein kann. Das Ergebnis ist jedoch ein ethisches Problem beim Kind. Es sollte keine Fleischigkeit verursachen. Denn der Zweck des Tests besteht darin, das Kind geistig und kognitiv zu unterstützen. Den Ergebnissen zufolge schadet jede positive oder negative Kennzeichnung dem Kind.

Als Ergebnis des Intelligenztests steht Qualität und nicht Quantität im Vordergrund.

Die als Ergebnis des Tests erzielten Ergebnisse sind für Experten von Bedeutung. Daher wäre es nicht korrekt, wenn der Experte das Ergebnis als Score mit den Eltern teilen würde. Wichtig ist nicht die Partitur selbst, sondern was sie qualitativ bedeutet. Es wäre ein großer Fehler, nur den Punktestand zu kennen und entsprechend zu handeln. An diesem Punkt wird von den Eltern Verständnis erwartet.

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