Was ist eine Verdauungsstörung? Was ist gut gegen Verdauungsstörungen?

Verdauungsstörung ist ein allgemeiner Begriff, der Völlegefühle oder verschiedene andere Beschwerden umfasst, die im Verdauungstrakt auftreten. Dieses Unwohlsein ist im Oberbauch wirksam und kann weitere Beschwerden wie Reflux und Übelkeit mit sich bringen. Der in der medizinischen Literatur verwendete Begriff für Verdauungsstörungen ist Dyspepsie. Verdauungsstörungen treten meist nach schweren Mahlzeiten auf. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass es bei Vorliegen verschiedener Faktoren zu Verdauungsstörungen kommen kann. Sie können den Rest des Artikels lesen, um Antworten auf Fragen zu erhalten, z. B. was man bei Magenbeschwerden tun kann, ob es während der Schwangerschaft zu Magenbeschwerden kommt, was die Ursachen für Magenbeschwerden sind und was gut gegen Magenbeschwerden ist.

Was ist eine Verdauungsstörung?

Verdauungsbeschwerden im Oberbauch Es handelt sich um ein Unwohlsein, das nach dem Essen auftritt und meist mit Beschwerden wie Blähungen, Blähungen und Übelkeit einhergeht. Da Verdauungsbeschwerden, die durch den Verzehr verschiedener Lebensmittel, insbesondere frittierter und fetthaltiger Lebensmittel, ausgelöst werden können, leicht mit der gastroösophagealen Refluxkrankheit verwechselt werden können, sollten Sie sich darüber im Klaren sein. Obwohl die Faktoren, die diese beiden Erkrankungen auslösen, ähnlich sind, handelt es sich bei Verdauungsstörungen und Reflux um unterschiedliche Erkrankungen. Während Verdauungsstörung ein weit gefasster Begriff ist, der ein Unbehagen im Oberbauch beschreibt, gilt Sodbrennen als Symptom verschiedener Verdauungsstörungen wie Verdauungsstörungen oder gastroösophagealem Reflux.

Was verursacht Verdauungsstörungen?

Magen Es gibt viele verschiedene Erkrankungen, die zu Verdauungsstörungen führen können. Verdauungsbeschwerden, bei denen verschiedene Lebensstilfaktoren, insbesondere Ernährungsgewohnheiten, an erster Stelle stehen, können auch durch Nebenwirkungen verschiedener Medikamente oder Grunderkrankungen auftreten. Zu Verdauungsbeschwerden kann es kommen, wenn der Körper die verzehrten Nahrungsmittel nicht wie gewohnt verdauen kann. Dies kann durch übermäßigen Verzehr von Nahrungsmitteln oder durch zu schnelles Essen verursacht werden. Der Verzehr von scharfen, fettigen und frittierten Speisen erhöht das Risiko einer Verdauungsstörung. Legen Sie sich kurz nach den Mahlzeiten auf das Sofa oder das gemachte Bett Vorsicht ist geboten, da sich auch falsche Verhaltensweisen wie das Gedenken auf die Verdauung von Nahrungsmitteln auswirken können. Das Hinlegen kurz nach dem Essen wirkt sich begünstigend auf die Entstehung eines Unwohlseins im Unterleib aus. Zusätzlich zu diesen Situationen können schädliche Verhaltensweisen wie Tabakkonsum und übermäßiger Alkoholkonsum sowie Faktoren wie Stress die Entstehung von Verdauungsstörungen begünstigen. Verdauungsstörungen können auch als Nebenwirkung einiger Medikamente auftreten. Verdauungsstörungen gehören zu den häufigsten Nebenwirkungen einiger Schmerzmittel, insbesondere derjenigen, die als nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente bezeichnet werden. Auch Antibiotika, die bei der Behandlung bakterieller Infektionen eingesetzt werden, können neben Schmerzmitteln als Nebenwirkung Verdauungsstörungen hervorrufen. Auch lebensstilbedingte Faktoren können bei der Entstehung von Verdauungsstörungen eine Rolle spielen. Einige dieser Erkrankungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Außer unter diesen Bedingungen kann es bei manchen Menschen ohne ersichtlichen Grund zu Verdauungsstörungen kommen. Eine Verdauungsstörung, bei der keine Grunderkrankung erkennbar ist, wird als funktionelle Dyspepsie bezeichnet. Verdauungsstörungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen während der Schwangerschaft. Diese Situation zeigt sich besonders im dritten Trimester (letzte 3 Monate) intensiv. Dass die Beschwerden über Verdauungsstörungen im letzten Trimester deutlich werden, ist auf die hormonellen Veränderungen im Körper der werdenden Mutter und den Druck zurückzuführen, den der heranwachsende Fötus auf die Organe des Verdauungssystems ausübt.

Was sind die Symptome einer Verdauungsstörung?

Die Symptome, die als Folge einer Verdauungsstörung auftreten können, sind recht zahlreich. Die häufigsten sind folgende:

Zusätzlich zu diesen Beschwerden sind weitere häufige Symptome:Dyspepsie kann sich mit nur einem dieser Symptome zeigen, es sollte jedoch beachtet werden, dass bei manchen Menschen mehr als eines dieser Symptome gleichzeitig auftreten kann. Einige schwerwiegende Symptome kann auch als Folge einer Verdauungsstörung auftreten:Personen, bei denen diese Beschwerden auftreten, wird empfohlen, sich an den Rettungsdienst zu wenden und sich von den zuständigen Stellen unterstützen zu lassen Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf.

Wie wird eine Verdauungsstörung behandelt?

Verdauungsstörungen treten normalerweise spontan auf. Es handelt sich um einen Zustand, der verschwindet und sich im Laufe der Zeit tendenziell zurückbildet. Beispielsweise können Verdauungsstörungen, die nach einer schweren Mahlzeit auftreten, abnehmen und verschwinden, wenn der Körper beginnt, die Nahrung zu verdauen. Dies gilt jedoch nicht für alle Menschen mit Verdauungsstörungen. Bei einigen Personen kann eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein, um Verdauungsstörungen zu kontrollieren. H2-Rezeptorblocker, Protonenpumpenhemmer oder Medikamente der prokinetischen Gruppe können zur medikamentösen Behandlung von Verdauungsstörungen eingesetzt werden. Als H2-Rezeptorblocker bezeichnete Arzneimittel beschreiben grundsätzlich Wirkstoffe, die eine Verringerung der Magensäuresekretion bewirken. Protonenpumpenhemmer sind Medikamente, die ähnlich wirken, aber die Verringerung der Magensäuresekretion ist größer als bei H2-Rezeptorblockern. Prokinetika, eine weitere Gruppe von Medikamenten zur Behandlung von Verdauungsstörungen, helfen dabei, die Muskelaktivitäten im Verdauungstrakt zu unterstützen.

Was ist gut bei Verdauungsstörungen?

Verschiedene Lebensstile verändern das Es gibt auch Medikamente, die bei der Kontrolle von Verdauungsstörungen wirksam sein können. Es ist jedoch zu beachten, dass die Wirksamkeit dieser Veränderungen je nach Grad der Verdauungsstörung und der zugrunde liegenden Ursache der Verdauungsstörung variieren kann. Verschiedene Änderungen des Lebensstils, die Sie im Rahmen des Wissens und der Empfehlung Ihrer Ärzte vornehmen können, können wie folgt zusammengefasst werden:

Neben diesen Verhaltensänderungen kann auch der Konsum verschiedener Flüssigkeiten wie schwarzer Pfeffertee, Kamillentee, Ingwer, Fenchel und Zitronenwasser zur Linderung von Verdauungsbeschwerden beitragen. Die krampflösende Wirkung von schwarzem Pfeffer macht ihn zu einem bevorzugten Kraut zur Linderung von Übelkeit und Verdauungsstörungen, die durch den Magen verursacht werden. Zu beachten ist, dass Menschen, die unter Verdauungsbeschwerden aufgrund von Reflux leiden, auf den Verzehr von schwarzem Pfeffer verzichten sollten, da dieses Gewürz die Muskelschicht an der Verbindung von Speiseröhre und Magen lockern kann. Kamillentee ist allgemein für seine beruhigende und positive Wirkung auf den Schlaf bekannt. Die Tatsache, dass Kamillentee auch eine reduzierende Wirkung auf die Magensäure hat, macht ihn zu den Tees, die bei Verdauungsbeschwerden bevorzugt werden können. Ingwer ist eine Pflanze, die ähnlich wie Kamillentee die Magensäuresekretion reduzieren kann. Fencheltee ist ein Kräutertee, der bei der Linderung von Beschwerden wie Krämpfen, Übelkeit und Blähungen sowie Verdauungsbeschwerden wirksam sein kann. Die Wirkung von Zitronenwasser ist die Neutralisierung der Magensäure. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass es bei solchen Anwendungen zu einer über- oder unterdurchschnittlichen Magensäuresekretion kommen kann. Verdauungsstörungen sind eine sehr häufige Erkrankung, die sich durch Beschwerden vor allem im Oberbauch äußert. Wenn Sie Anzeichen und Symptome einer Verdauungsstörung bei sich selbst bemerken, wird empfohlen, sich an Gesundheitseinrichtungen zu wenden und sich von Fachärzten unterstützen zu lassen.

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