Chiropraktik; Das Wort bedeutet wörtlich „von Hand gefertigte Anwendung“. Die mit der chiropraktischen Methode durchgeführte Therapie zielt darauf ab, die allgemeine Gesundheit des Körpers durch natürliche Therapien ohne Medikamente zu verbessern. Das wichtigste Ziel der chiropraktischen Therapie besteht darin, die körperlichen und funktionellen Probleme des Patienten zu beseitigen und ihm ein qualitativ hochwertiges Leben zu ermöglichen. Die chiropraktische Behandlung ist eine wirksame Therapiemethode, die seit vielen Jahren angewendet wird. Zu den bei dieser Therapie verwendeten Methoden gehören die Manipulation und Mobilisierung der Wirbelsäule und der Gelenke sowie Weichteilmassagen.
Chiropraktik wird als sehr wirksame Lösung für akute oder chronische biomechanische oder kinesiologische Erkrankungen eingesetzt. damit verbundene Wirbelsäulenbeschwerden und Gelenkprobleme. . Chiropraktik wird nicht bei Frakturen, Luxationen oder Rückenmarkstumorinfektionen angewendet. Darüber hinaus liefert es sehr wirksame Ergebnisse bei der Behandlung aller Wirbelsäulenerkrankungen und Gelenkprobleme, die der Facharzt nach seiner Beurteilung für eine Therapie geeignet hält.
Chiropraktik; Dabei handelt es sich um manuelle Therapietechniken, die von Hand ausgeführt werden. Dabei handelt es sich um spezielle manuelle Therapieanwendungen, die dazu dienen, Probleme aufgrund biomechanischer und kinesiologischer Funktionsstörungen der Wirbelsäule zu erkennen und zu behandeln und deren Auswirkungen auf das Nervensystem zu reduzieren. Der zu behandelnde Bereich der Wirbelsäule wird bestimmt und das vorhandene Gelenk mit den Händen mobilisiert. Dadurch wird der Druck auf die eingeklemmten Nerven beseitigt.
-Zweck der Therapie; Dabei handelt es sich um die Beseitigung der Nervenkompression durch die Wiederherstellung der gesunden Position der Wirbelsäule durch manuelle Eingriffe in die Wirbelsäule ohne Operation, Medikamente und Nebenwirkungen. Auf diese Weise werden alle Nebenwirkungen, die mit der Operation einhergehen, eliminiert. Eine ursachenorientierte Behandlung bringt großen Komfort in das Leben des Patienten.
Chiropraktische Therapie wird meist zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates und insbesondere der Wirbelsäule eingesetzt. Die American Chiropractic Association hat erklärt, dass chiropraktische Anwendungen die erste Option bei der Behandlung von Kopf-, Nacken-, Rücken- und Kreuzschmerzen sein sollten.
BEREICHE, IN DENEN CHIROPRAKTISCHE THERAPIE AM MEISTEN ANWENDET WIRD
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Taillen- und Nackenvorfälle
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Taillen-, Nacken- und Rückenschmerzen aufgrund schlechter Körperhaltung
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Häufige Muskelschmerzen aufgrund von Stress
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Myofasziale Schmerzsyndrome
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Fibromyalgie
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Sportverletzungen
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Kopf- und Nackenschmerzen
In welchen Fällen Wird Chiropraktik nicht angewendet?
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Odontoidhypoplasie, instabiles Os odontoideum usw. Anomalien wie
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Akute Fraktur oder Luxation eines Wirbels
-Rückenmarkstumor
- Akute Osteomyelitis-Infektionen wie septische Diskitis und Wirbelsäulentuberkulose
-Meningealtumor
-Rückenmarks- oder intrakanalikuläre Hämatome
-Bösartiger Wirbelsäulentumor
-Fragmentierter Bandscheibenvorfall mit Anzeichen eines fortschreitenden neurologischen Defizits
-Basiläre Invagination der oberen Halswirbelsäule
-Arnold Chiari-Fehlbildung der oberen Halswirbelsäule
-Aneurysmatische Knochenzyste, riesige aggressive Arten von gutartigen Tumoren wie Zellknochentumor, Osteoblastom oder Osteoidosteom
-Postoperative Fixierungs-/Stabilisierungsprothesen (Weichgewebetechniken können angewendet werden)
- Neoplastische Tumoren von Muskeln oder anderen Weichteilerkrankungen
-Positive Kernig- oder Lhermitte-Zeichen
-Angeborene, generalisierte Hypermobilität
-Instabilitätszeichen oder -muster
-Syringomyelie
-Syringomyelie
p>-Hydrozephalie unbekannter Ätiologie
-Diastematomyelie
-Cauda-equina-Syndrom p>
Wie sollte der chiropraktische Therapieablauf ablaufen?
Die ersten 5-6c-Sitzungen können 2-3 Mal pro Woche durchgeführt werden, dann gegebenenfalls einmal pro Woche je nach Zustand der Person noch notwendig. Wenn sich der Zustand des Patienten verbessert, beträgt die durchschnittliche Therapiedauer insgesamt 8–10 Sitzungen, mit Nachuntersuchungen alle 2 Wochen und einmal im Monat. Chiropraktik ist keine Behandlungsmethode, die Dutzende Sitzungen über Monate hinweg erfordert. Der Behandlungsplan variiert von Person zu Person und ist individuell. Die Sitzung kann je nach Zustand der Person länger oder kürzer dauern. Physiotherapie und Bewegung sollten zusammen mit einer chiropraktischen Therapie durchgeführt werden. Nach der Untersuchung wird dem Patienten vom Physiotherapeuten das passende Übungsprogramm gegeben.
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