Angst ist eine der zwingenden Emotionen, die den emotionalen Zustand eines Menschen schwanken lässt und ihn manchmal auf den Kopf stellt. Angst wird sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen beobachtet. Wenn Eltern ängstlich sind, spiegeln sich diese Gefühle auch bei Kindern wider. Wenn sie lernen, mit ihren eigenen Sorgen umzugehen, entwickeln ihre Kinder diese Fähigkeit und ein Gefühl des Selbstvertrauens. Wenn die Angstdosis zunimmt und beginnt, unser tägliches Leben zu beeinträchtigen, ist der Weg zu Angststörungen frei. Wenn man bedenkt, dass eine Angststörung das Zentralnervensystem betrifft, gibt es eine Situation, die aus psychosozialer und neurobiologischer Sicht behandelt werden muss. Menschen mit Angststörungen haben möglicherweise Schwierigkeiten, ihr tägliches Leben fortzusetzen. Die Angstsituationen, über die wir hier sprechen, sind Veränderungen in den Emotionen, die Erwachsene und Kinder im täglichen Leben erleben. Wie sollen wir also mit den Situationen umgehen, die uns in unserem täglichen Leben Angst machen? Die Organisation Ihrer Tagesabläufe trägt wirksam zur Reduzierung von Angstzuständen bei. Regelmäßige Mahlzeiten, regelmäßige Bewegung und ein gesunder Schlafrhythmus; Es ist sehr wichtig, eine solche Routine in unserem Leben zu schaffen, um unsere Stimmung und Sorgen zu regulieren. kann unangenehme körperliche Symptome wie erhöhte Herzfrequenz, Mundtrockenheit und Übelkeit zeigen. Diese körperlichen Symptome können Ihr Angstniveau verstärken. Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft beruhigt Ihren Körper, Atemübungen an der frischen Luft erleichtern Ihnen die psychische Entspannung. Sie können sich auf die Lösung Ihrer Probleme konzentrieren. Trennen Sie, was Sie nicht kontrollieren können, dann können Sie versuchen, das Problem zu erkennen und zu lösen von dem Sie glauben, dass Sie es kontrollieren können. Sie können planen, was Sie tun können, um es zu transformieren. Das Setzen von Zielen für die Zukunft und das Streben nach diesem Ziel kann die besorgniserregenden Situationen, denen Sie in Ihrem täglichen Leben begegnen, reduzieren. Versuchen Sie, die positiven Entwicklungen in Ihrem Leben zur Kenntnis zu nehmen. mit deiner negativen Situation Ihre Fähigkeit, positiv zu denken, wird sich verbessern, wenn Sie versuchen, die positiven Situationen in ihnen wahrzunehmen. Wir können sehen, dass die Kinder von Familien mit dieser Einstellung sich weniger Sorgen über die Situationen machen, denen sie begegnen. Kinder sind möglicherweise nicht immer in der Lage, ihre Gefühle auszudrücken. Fragen Sie kleine Kinder: „Wie fühlen Sie sich?“ Sie können stattdessen ein Stimmungsdiagramm verwenden. Sie können die Kinder bitten, auf der Emotionstabelle, die Sie selbst zeichnen können, auf die Emotionen hinzuweisen, die sie gerade haben. Wenn Ihr Kind in der Pubertät ist, können Sie im Gespräch mit ihm zunächst über Ihre eigenen Gefühle sprechen; Was kann getan werden, um Kindern bei der Bewältigung ihrer Ängste zu helfen? Zunächst einmal ist es für Eltern sehr wichtig, ein beruhigendes Vorbild für ihr Kind zu sein, um mit Angstsituationen umzugehen. Den Kindern können auch Entspannungstechniken beigebracht werden, tiefes und atmendes Atmen, das Abzählen bis 10 Übungen kann Kindern helfen, sich zu entspannen. Nähe zeigen entspannt Kinder. Das gemeinsame Spielen mit Handpuppen ist vor allem für die jüngere Altersgruppe eine wirksame Aktivität, um über Ereignisse zu sprechen und sich zu entspannen. Angst- und Angstsituationen sind die Stimmungen, mit denen wir alle von Zeit zu Zeit konfrontiert sind. Wichtig ist, dass wir lernen, damit umzugehen diese emotionalen Veränderungen...
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