Ein guter Proteinspeicher: Fisch

Fisch ist ein guter Proteinersatz für Fleisch. Fisch ist im Vergleich zu rotem Fleisch eine magere und proteinarme Quelle.

Warum ist Fisch eine Proteinquelle?

Obwohl Fischsorten unterschiedliche Proteinwerte aufweisen, sind sie das wichtigste Lebensmittel mit hohem Nährwert.

Ein 125 Gramm Kabeljau hat 26 Gramm Protein, 1 Gramm Fett und 120 Kalorien. Die gleiche Menge rotes Fleischsteak enthält 28 Gramm Protein, 18 Gramm Fett und 278 Kalorien. Aufgrund seines hohen Proteingehalts nimmt Fleisch in allen Diätprogrammen einen wichtigen Platz ein. Allerdings wird immer noch darüber diskutiert, welche Schäden das aus Fleisch entnommene Protein in Bezug auf das schlechte Cholesterin verursacht. Fisch hingegen scheint an dieser Stelle ein Retter zu sein. Denn es ist sehr reich an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Aus diesem Grund wird Erwachsenen in Diätprogrammen in den Vereinigten Staaten empfohlen, mindestens 250 Gramm Fisch pro Woche zu essen. Fisch liegt bei der Proteinpräferenz vorn. Fisch ist eine magerere und proteinärmere Quelle als rotes Fleisch. Gekocht enthält ein 125 Gramm schwerer Kabeljau 26 Gramm Protein, nur 1 Gramm Fett und 120 Kalorien. Die gleiche Menge T-Bone-Steak enthält 28 Gramm Protein, 18 Gramm Fett und hat 278 Kalorien. Tatsächlich sind Omega-3-Fettsäuren auch in Blattgemüse enthalten, insbesondere in Portulak, Rapsöl, Leinöl und Walnussöl. Die in diesen Quellen vorkommende Ölsorte ist jedoch bahnbrechend. Daraus werden die vom Körper verwendeten Kurznamen EPA und DHA synthetisiert.

Omega-3-freundlicher Fisch

Das reichste Nahrungsmittel an tierischem Omega-3 sind Fischöle. Auch Fleisch, Milch und Eier von freilaufenden Tieren sind reich an Omega-3. Da Zuchtfische mit künstlichem Futter und nicht mit Algen gefüttert werden, ist ihr Omega-3-Gehalt leider recht niedrig. Auch der Omega-3-Gehalt von Fisch ist unterschiedlich. Die Fische mit den meisten Omega-3-Fettsäuren sind Kaltwasserfische oder Tiefseefische.

Omega-3'l Sie erhöhen die Kälteresistenz der Fische. Kaltwasserfische (Grundfische) wie Makrele, Hering, Thunfisch, Lachs und Sardinen sind fetthaltig und reich an Omega-3-Fettsäuren. In magerem Fisch ist sehr wenig Omega-3 enthalten.

Was sind die Vorteile von Fisch?

Das Hauptmerkmal von Fettsäuren in Fisch ist, dass sie zur Energieproduktion des Körpers beitragen. Diese Fettsäuren binden Sauerstoff im Körper, übertragen Elektronen und liefern Energie. Aus diesem Grund lindert eine fischölreiche Ernährung Müdigkeit, erhöht die Griffkraft und Beweglichkeit.

Ein hohes Omega-6/Omega-3-Verhältnis in der Ernährung hat negative Auswirkungen auf die Entstehung und das Fortschreiten von Krebs; Nahrungsfette beeinflussen die Entstehung und das Fortschreiten von Krebs. In diesem Zusammenhang wirken W-6-Fettsäuren stimulierend und Omega-3-Fettsäuren unterdrückend. Daher ist die Krebsrate in Gemeinden, die ausreichend Omega-3 konsumieren, viel niedriger. Es gibt starke Hinweise darauf, dass Omega-3-Fettsäuren koronaren Herzkrankheiten vorbeugen. Es wurde dokumentiert, dass Angstzustände, Traurigkeit und Schlafprobleme bei Menschen reduziert werden, die 12 Wochen lang 1 Gramm Omega-3-Fettsäuren einnehmen. Fischkonsum während der Schwangerschaft Der Großteil der Gehirnentwicklung findet während der Schwangerschaft und in den ersten beiden Lebensjahren statt.

Aus diesem Grund sollte mit der Omega-3-Supplementierung vor der Schwangerschaft und während der ersten beiden Schwangerschaftstrimester sowie während der Stillzeit begonnen werden.

Für Personen mit Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, entzündlichem Rheuma, entzündlichen Darm- und Nierenerkrankungen ist die Einnahme von Fischtabletten angebracht. Die täglich einzunehmende Menge variiert je nach Alter und Geschlecht sowie der Begleiterkrankung. Wer Blutverdünner einnimmt, sollte vor der Einnahme von Fischöl seinen Arzt konsultieren.

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