Was ist Eisenmangelanämie bei Kindern?

Die Deckung des Nährstoff- und Mineralstoffbedarfs ist sehr wichtig für die Erhaltung der Gesundheit und die ordnungsgemäße Aufrechterhaltung der Körperfunktionen.

Was ist Eisenmangelanämie?

Eisenmangel, der am häufigsten auftritt häufiger Mineralstoffmangel; Es handelt sich um ein Gesundheitsproblem, das beispielsweise bei unzureichender und unausgewogener Ernährung, unzureichender Aufnahme von Eisenmineral in den Körper aufgrund der Anwendung spezieller Diäten oder der Unfähigkeit, das mit der Nahrung aufgenommene Eisen aufgrund einiger Krankheiten aufzunehmen oder zu verlieren, auftritt im Körper.
Eisenmangel, eines der häufigsten Gesundheitsprobleme weltweit, verursacht sehr schwerwiegende Gesundheitsprobleme, insbesondere Anämie. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dieser Situation durch geeignete mineralische Unterstützungs- und Behandlungsanwendungen bei Personen mit Eisenmangel vorzubeugen.
Eisenmangel ist die häufigste Form von Anämie weltweit. Eine Eisenmangelanämie, im Volksmund auch Anämie genannt, entsteht aufgrund eines Eisenmangels in der Struktur des Proteins namens Hämoglobin, das dem Blut seine rote Farbe verleiht. Hämoglobin im Blut ist dafür verantwortlich, zusammen mit dem Blut den Sauerstoff in der Lunge zu den Geweben zu transportieren. Aus diesem Grund leiden Menschen mit Eisenmangelanämie unter Problemen wie schneller Müdigkeit und Kurzatmigkeit. Zusätzlich zu einer unzureichenden Eisenzufuhr kann eine Eisenmangelanämie auftreten, wenn es aus irgendeinem Grund zu einem Blutverlust im Körper kommt oder wenn Eisen nicht ausreichend aus dem Verdauungstrakt aufgenommen wird. Eisenmangel, der bei beiden Geschlechtern und Menschen jeden Alters auftritt, wird bei Frauen deutlich häufiger beobachtet als bei Männern. Betrachtet man die statistischen Daten wissenschaftlicher Untersuchungen, so wurde festgestellt, dass jede dritte Frau und jeder fünfte Mann an Eisenmangelanämie leidet.
Eisenmangel kann manchmal eine eigenständige Krankheit sein. In einigen Fällen kann es aber auch als Symptom von Erkrankungen des Verdauungssystems, Krebs oder anderen Arten von Krankheiten auftreten. Aus diesem Grund sollte bei Patienten mit Eisenmangelanämie diese Möglichkeit in Betracht gezogen und die notwendige Forschung zu verwandten Krankheiten durchgeführt werden.

Was sind die Symptome einer Eisenmangelanämie?

Eisenmangelanämie Die Symptome können von Patient zu Patient und je nach Schwere der Erkrankung unterschiedlich sein. Personen mit leichter Anämie verspüren möglicherweise keine Symptome. Bei diesen Menschen wird das Problem der Anämie in der Regel zufällig bei routinemäßigen Gesundheitsuntersuchungen oder aus einem anderen Grund angeforderten Blutuntersuchungen entdeckt.

Mit zunehmender Schwere der Anämie treten jedoch bei den Patienten einige Symptome auf. Unter den Symptomen einer Eisenmangelanämie lassen sich die häufigsten wie folgt auflisten:

Die oben genannten sind die häufigsten Symptome einer Eisenmangelanämie, aber wenn sich die Anämie verschlimmert, treten Herzklopfen, Symptome des Restless-Legs-Syndroms, Verlangsamung der Schilddrüsenfunktion, Verlangen nach Nicht-Nährstoffen wie Erde und Eis (Pica-Verhalten)), können schwerwiegendere Symptome auftreten. Um solchen Problemen und schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen vorzubeugen, ist es für Menschen, die eines oder mehrere der oben genannten Symptome verspüren, von Vorteil, sich an Gesundheitseinrichtungen zu wenden und eine Blutuntersuchung durchführen zu lassen.

Was sind die Ursachen dafür? Eisenmangelanämie?

Es handelt sich um eine Erkrankung, die aufgrund von Eisenmangel auftritt. Anämie kann auch aufgrund verschiedener Vitaminmängel wie Vitamin B12, Folsäure oder hämatologischen Erkrankungen auftreten. Die häufigste Ursache für eine Anämie aufgrund von Eisenmangel sind Ernährungsprobleme.
Unzureichender Verzehr von Lebensmitteln wie Fleisch und Eiern mit hohem Eisengehalt sowie vegetarische und vegane Ernährung ohne tierische Lebensmittel können zu den Hauptursachen einer Eisenmangelanämie gezählt werden. Gleichzeitig können Erkrankungen des Verdauungssystems zu Anämie führen, indem sie die Aufnahme von mit der Nahrung aufgenommenem Eisen verhindern. Auch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn kommen im Magen-Darm-Trakt zum Einsatz. Bei Blutungen kann es zu Eisenverlust kommen.

Abgesehen davon sind einige der Faktoren, die eine Eisenmangelanämie verursachen:

Wie diagnostiziert man eine Eisenmangelanämie?

Die Diagnose eines Eisenmangels kann mit einer Blutuntersuchung gestellt werden, die als großes Blutbild bezeichnet wird. Das Vorliegen einer Eisenmangelanämie kann durch Betrachtung von Werten wie Hämoglobin, Hämatokrit, Serumeisenmenge, Eisenbindungskapazität, Transferrinsättigung und Ferritin aus den Daten festgestellt werden, die als Ergebnis der Untersuchung mit der entnommenen Blutprobe gewonnen wurden der Arm. Je nach Schwere des Mineralstoffmangels sind bei Patienten mit Eisenmangelanämie einige oder alle dieser Werte erniedrigt.
Bei Patienten mit diagnostizierter Eisenmangelanämie sollten die zugrunde liegenden Probleme vor Beginn der Behandlung identifiziert werden. Obwohl Ernährungsprobleme die häufigste Ursache für Eisenmangel sind, sind Magen-Darm-Blutungen auch ein wichtiger Faktor für Eisenmangel. Das so verlorene Blut wird in Form von okkultem Blut mit dem Stuhl ausgeschieden und ist für den Patienten möglicherweise kaum wahrnehmbar. Aus diesem Grund kann eine Darmspiegelung durchgeführt werden, um Krankheiten zu untersuchen, die Blutungen im Magen-Darm-Trakt verursachen können, und es kann eine Stuhluntersuchung angefordert werden, um festzustellen, ob sich okkultes Blut im Stuhl befindet.
Verschiedene diagnostische Tests wie Urintests und medizinische Bildgebungstests können als notwendig erachtet werden, wenn der Arzt verschiedene Krankheiten vermutet. Nach all diesen Anwendungen werden die Faktoren ermittelt, die eine Eisenmangelanämie verursachen, und mit den Behandlungsanwendungen begonnen. Um die anzuwendende Methode zu bestimmen, müssen zunächst die Probleme identifiziert werden, die eine Anämie verursachen. Obwohl orale Eisenpräparate im Allgemeinen jedem Patienten mit diagnostizierter Eisenmangelanämie empfohlen werden, reichen diese Nahrungsergänzungsmittel nicht aus, um einer Anämie vorzubeugen, wenn es aufgrund von Erkrankungen des Magen-Darm-Systems oder anderen Gesundheitsproblemen zu einem Eisenverlust oder einer unzureichenden Absorption kommt.
Daher sollte zusätzlich zur Eisenergänzung ein gesonderter Behandlungsplan gegen solche Erkrankungen erstellt werden. Wenn eine Eisenmangelanämie durch ungesunde, unausgewogene und Mangelernährung verursacht wird, sollten Patienten zusätzlich zu Eisenpräparaten und einer medizinischen Ernährungstherapie an einen Ernährungsberater überwiesen werden. Der tägliche Eisenbedarf sollte durch ein vom Ernährungsberater individuell auf den Patienten abgestimmtes Ernährungsprogramm vollständig gedeckt werden. Darüber hinaus sollten Informationen über Lebensmittel mit hohem Eisengehalt gegeben werden. Lebensmittel wie Tee und Kaffee verringern direkt die Eisenaufnahme. Personen mit Anämieproblemen sollten diese Lebensmittel möglichst nicht zu sich nehmen und darauf achten, dass sie beim Verzehr nicht mit 45 Minuten vor oder nach den Mahlzeiten zusammenfallen.
Da das Mineral Kalzium bei der Aufnahme aus dem Darm mit Eisen konkurriert, sollten Lebensmittel wie Milch und Joghurt mit hohem Kalziumgehalt nicht gleichzeitig mit Fleisch, Eiern und getrockneten Hülsenfrüchten verzehrt werden, die wichtige Eisenquellen sind. In einer sauren Umgebung erhöht sich die Eisenaufnahme. Eisenreiche Lebensmittel wie rotes und weißes Fleisch, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte sowie Vitamin-C-Quellen wie Salate mit viel Zitrone werden mehr verzehrt als das Eisen in den Lebensmitteln.
Personen, die sich vegetarisch und vegan ernähren, sollten neben Eisenpräparaten darauf achten, ausreichend dunkelgrünes Blattgemüse wie Hülsenfrüchte, Ölsamen und Spinat zu sich zu nehmen, die reich an Eisenmineralien sind. Wenn Sie auch an Eisenmangel leiden Wenn Sie an Anämie erkrankt sind, können Sie bei Gesundheitseinrichtungen die notwendigen Untersuchungen beantragen und durch die Durchführung dieser Tests herausfinden, ob Sie an Anämie oder einer anderen Krankheit leiden, wenn Sie in den letzten drei Monaten keine routinemäßigen Blutuntersuchungen durchgeführt haben. Optimieren Sie Ihre Prüfungen und Tests Dadurch können Sie Ihre Krankheiten frühzeitig erkennen und Ihr Leben gesund weiterführen.

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