CHRONISCHES NIERENLEIDEN

Eine chronische Nierenerkrankung oder ein chronisches Nierenversagen ist die dauerhafte und fortschreitende Verschlechterung aller Nierenfunktionen die Niere

Leider ist es einer von 10 Menschen auf der Welt und einer von 6-7 Menschen in der Türkei hat eine Nierenerkrankung. Die beiden häufigsten Ursachen einer chronischen Nierenerkrankung sind Diabetes und Bluthochdruck. Personen mit einem höheren Risiko für Nierenerkrankungen können wie folgt aufgeführt werden:

 

Die häufigsten Ursachen einer chronischen Nierenerkrankung sind unkontrollierter Diabetes. und Bluthochdruck. Andere Gründe; zystische Erkrankungen der Niere, obstruktive Erkrankungen wie Nierensteine ​​und Tumore, Pyelonephritis (Nierenentzündung), Glomerulonephritis (Erkrankungen, bei denen Proteinverlust im Urin oder Blutverlust diagnostiziert wird), Vaskulitis Systemische Erkrankungen genannt (Gefäßentzündung).

  • Was sind die Symptome einer chronischen Nierenerkrankung?

Nierenerkrankungen treten im Frühstadium auf und verursachen in den verschiedenen Stadien normalerweise keine Symptome. Erst in fortgeschrittenen Stadien kann es zu häufigem Wasserlassen, nächtlichem Aufwachen zum Urinieren, Schaumbildung im Urin, Anschwellen der Augenlider, der Lunge, des Bauches und der Beine, einem plötzlichen und starken Blutdruckanstieg und einer unerklärlichen Schwäche kommen. Die Krankheit verläuft meist geräuschlos und schleichend. Aus diesem Grund kann bei vielen Patienten die Diagnose nicht rechtzeitig gestellt werden.

  • Was kann man tun, um sich vor einer chronischen Nierenerkrankung zu schützen?

Wir können die Schutzmöglichkeiten wie folgt auflisten: Es sollte eine Salzbeschränkung vorgenommen werden. Salz ist der wichtigste Lebensmittelbestandteil, der den Blutdruck erhöht. Der tägliche Salzkonsum liegt in westlichen Ländern bei etwa 8 Gramm, während er in unserem Land im Durchschnitt bei etwa 18 Gramm liegt.

Wir können Patienten praktische Vorschläge zur Salzreduzierung machen:

Wir empfehlen regelmäßige Bewegung und Gewichtsabnahme. Es ist wichtig, den Blutdruck und den Blutzucker unter Kontrolle zu halten, nicht zu rauchen, pflanzliche Produkte nicht unkontrolliert zu verwenden und Schmerzmittel und Antibiotika nicht unbewusst einzusetzen. Gefährdete Personen sollten zur Früherkennung untersucht werden. Zur frühzeitigen Diagnose sollten Menschen mit den genannten Risiken unbedingt zum Arzt gehen und „Blutdruckmessung, Urinanalyse und Serumkreatininspiegel“ überprüfen lassen.

Die Behandlung erfolgt gegen die zugrunde liegende Ursache. Jedoch übliche Behandlung; Dabei handelt es sich um die Kontrolle des Blutdrucks, des Blutzuckers und der Blutfettwerte durch Medikamente und Ernährung. Anämie, Elektrolytstörungen (Kalzium-, Phosphor-, Natrium-, Kaliumanomalien) und Säure-Basen-Störungen werden medikamentös behandelt. Patienten, die nicht darauf ansprechen, werden für eine Behandlung mit Dialyse (Hämodialyse/Peritoneum) oder Nierentransplantation in Betracht gezogen.

 

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