Wenn Sie ein Sucht-(Behinderungs-)Schema haben, werden Ihnen einige der folgenden Punkte sehr vertraut sein:
- Ich habe Probleme, mit Alltagssituationen umzugehen.
- Ich habe Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen.
- Ich vertraue meinem eigenen Urteilsvermögen (Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen) nicht.
- Ich habe das Gefühl, keine Kontrolle über mein eigenes Leben zu haben.
- Ich mag keine Veränderungen im Leben.
- Ich brauche jemanden, der mir zeigt, was ich tun soll.
- Ich bitte Menschen oft um Hilfe und Rat.
- Ich stelle oft Fragen, während ich an einer neuen Aufgabe arbeite.
- Ich möchte keine neuen Aufgaben übernehmen. Ich mag keine Veränderungen.
- Ich reise nicht alleine.
- Es fällt mir schwer, meine Finanzen zu verwalten.
- Ich glaube, das tue ich nicht Ich weiß, was zu tun ist, wenn etwas schief geht.
- Ich mache mir große Sorgen über Probleme, die auftreten könnten.
- Ich kann nicht für mich selbst sorgen.
- Ich Es fällt mir schwer, mit dem Leben klarzukommen.
- Ich bin inkompetent/inkompetent.
- Meine Eltern tun viele Dinge für mich.
- Meine Eltern zeigen mir, was ich tun soll mit jedem neuen Schritt.
- Ich fühle mich innerlich unzulänglich, aber ich kann alles tun.
- Neue Vorsätze Ich hatte immer Erfolg, wenn ich ihn bekam, aber ich hatte das Gefühl, dass ich es nicht schaffen konnte Diesmal.
- Ich bitte die Leute definitiv nicht um Hilfe. Ich kann alles selbst erledigen. (Schema-Überkompensation)
- Ich kann meine Angelegenheiten regeln, aber innerlich mache ich mir Sorgen, dass ich unzulänglich sein werde. (Schema-Überkompensation)
Wenn Sie ein Sucht-(Behinderungs-)Schema haben, können Sie Kindheitserlebnisse wie die folgenden haben:
- Meine Eltern haben alles dafür getan Ich.
- Meine Mutter/mein Vater gab mir viele Anweisungen, als ich einen neuen Job antrat. („Tu dies“, „Tu dies“)
- Ich habe viele Dinge gehört wie „Ich habe es dir gesagt“, nachdem ich einen Fehler gemacht habe.
- Ich habe gehört viele Dinge wie „Wenn du einen Fehler machst, komm nicht zu mir“.
- Meine Mutter/mein Vater hat mich oft vor möglichen Katastrophen gewarnt. („Seien Sie vorsichtig“, „Es ist gefährlich da draußen“, „Es ist tief da unten, schwimmen Sie dort nicht“)
- Meiner Mutter/meinem Vater war es egal, was ich tat, als ich einen neuen Job anfing .
- Wie gehe ich mit meinen Problemen um? Sie haben mir keine Ahnung gegeben, was ich tun würde.
- Meine Familie gibt nicht genügend Unterstützung und Anleitung gefunden.
Wie wirkt sich das Schema Sucht (Behinderung) auf Ihr Leben aus:
- Sie haben keine Ausdauer/Fähigkeit, Stress standzuhalten.
- Sie sind sehr ängstlich.
- Sie leiden unter Panikattacken.
- Sie haben Angst vor vielen Orten und Menschenmengen.
- Sie haben verschiedene Phobien.
- Ihr Leben ist aufgrund der Vorsichtsmaßnahmen, die Sie treffen, um sich vor Phobien und Gefahren zu schützen, äußerst zurückhaltend.
- Ihr Ehepartner/Partner wird es leid, die Rolle Ihres Betreuers zu übernehmen.
- Ihnen fehlt der Glaube, dass Sie selbstständig und in der Lage sind, Ihre Arbeit zu erledigen. (Sie fühlen sich nicht autonom.)
- Sie können nicht genug Zeit haben, um Spaß zu haben und sich zu entspannen.
- Sie können Süchte wie Alkoholsucht entwickeln.
- (Bei Überkompensation) -ohne Hilfe- für jede Aufgabe Sie erleben unnötigen Stress, weil Sie versuchen, autark zu sein.
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