Begegnung, schmutzige Obsession – Putzzwang
Die Person denkt, dass ihr Körper und ihre Hände schmutzig sind, dass sie sich einen Keim oder Virus einfangen könnte und dass sie diese Keime auf andere übertragen wird, also beginnt sie, sich zu waschen seine Hände über einen längeren Zeitraum häufig. Manchmal fängt die Person an, sich so häufig die Hände zu waschen, dass sie Stunden am Waschbecken verbringt und ihre Hände gereizt werden. Er muss die Kleidung, die er draußen trägt, ausziehen, sobald er nach Hause kommt. Manchmal zwingt er andere Familienmitglieder, sich die Hände zu waschen und sich umzuziehen. Er reinigt das Haus immer wieder bis ins kleinste Detail.
Manchmal denkt er, dass er sich mit Viren oder Keimen von fremden Vögeln oder Tieren anstecken könnte, und denkt, dass die einzige Möglichkeit, diese Gedanken zu beseitigen, darin besteht, eine gründliche Reinigung durchzuführen. Doch egal, wie viel man putzt, nach einer Weile kommt der Gedanke auf, wieder schmutzig zu werden oder mit Keimen kontaminiert zu werden, und das Bedürfnis, sich die Hände zu waschen und erneut zu reinigen, entsteht.
Zweifel, Obsession und Kontrollzwang. p>
Die Person Er denkt, dass Tür, Herd und Gas angelassen worden sein müssen und überprüft sie immer wieder. Doch nach jeder Kontrolle kommt ihm der Gedanke „Was wäre, wenn es offen gelassen würde?“ in den Sinn und er prüft erneut. Der Person fällt es aufgrund innerer Zweifel schwer, das Haus zu verlassen. Es kann zu zwanghaften Zweifeln wie „Was passiert, wenn ich anderen Schaden zufüge oder sie unbeabsichtigt verletze“ kommen. Zwanghafte Obsessionen wie „Ich frage mich, ob ich meinem Kind etwas antun werde“ führen dazu, dass die Person alle scharfen Werkzeuge zu Hause versteckt oder sie aus dem Haus wirft, aber diese Verhaltensweisen trösten die Person nicht und negative Gedanken und Zweifel treten erneut auf. Verstörende sexuelle Gedanken gehen ihm stundenlang durch den Kopf und er gibt sich selbst die Schuld für diese Gedanken. Sexuelle Handlungen, die er nicht möchte oder die er für unangemessen hält, beschäftigen ihn ständig. Verliere ich die Kontrolle und begehe eine sexuelle Handlung gegenüber meinen engen Freunden oder Verwandten? Angstgedanken wie diese führen dazu, dass sich die Person von der Gesellschaft distanziert.
Religiöse Obsessionen
Unmögliche Gedanken und Handlungen kommen ihr in den Sinn, während sie ihren religiösen Gottesdienst verrichten. Beispielsweise hindern beim Beten unbeabsichtigt aufkommende gotteslästerliche Gedanken einen Menschen daran, sein Gebet friedlich zu verrichten, oder sein Gebet wird durch diese Gedanken unterbrochen. Möglicherweise denkt er darüber nach und lässt das Gebet unvollendet.
Symmetrie-(Ordnungs-)Zwänge
Symmetrie-Obsessionen beginnen, das gesamte Leben der Person zu dominieren. Wegen des unordentlichen Schreibtisches wird er unruhig und arbeitet nicht. Er bewahrt alle seine persönlichen Gegenstände in einer bestimmten Reihenfolge auf. Eine Störung führt dazu, dass die Person unruhig wird. Er muss zum Beispiel darauf achten, dass seine Stifte in der gleichen Ausrichtung sind, und schiefe Gegenstände gerade richten.
Berührungszwang
Manchmal versuchen Menschen, ihre innere Unruhe und Verzweiflung dadurch zu unterdrücken Berühren Sie einige besondere Gegenstände. Wenn die Person das Haus verlässt, ohne diesen besonderen Gegenstand zu berühren, befürchtet sie, dass ihr selbst oder ihren Lieben eine Katastrophe widerfährt. Wenn sie das Haus verlässt, ohne den Gegenstand zu berühren, entsteht manchmal das Bedürfnis, zurückzugehen und diesen Gegenstand zu berühren Er berührt diesen Gegenstand immer und immer wieder.
Zählzwang
Manchmal denkt eine Person, dass sie, wenn sie ihre Arbeit erledigt, ohne bis zu einer Zahl zu zählen, dies als eine Gewohnheit von ihr ansieht Kindheit, das wird negativ verlaufen. Wenn man beispielsweise Prüfungen ablegt, beginnt man mit dem Lösen von Fragen, indem man bis zu dieser Zahl zählt. Er hat zum Beispiel Angst, dass ihm eine Katastrophe passieren könnte, wenn er das gleiche Wort nicht dreimal wiederholt.
Hamsterzwänge
Die Person fängt an, Dinge anzuhäufen, weil sie darüber nachdenkt „Was wäre, wenn er/sie sie in Zukunft brauchen würde?“ Manchmal füllt er sein Haus mit Kleidung und Habseligkeiten, die er nicht trägt, wie zum Beispiel Müllsäcke und Gläser.
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