Sonnenschutzratgeber

Es ist bekannt, dass Sonnenstrahlen vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs verursachen.

Wenn ultraviolette Strahlen (UVA und UVB) in die Haut eindringen, schädigen sie die Hautzellen und verursachen sichtbare und unsichtbare Auswirkungen.

Eine davon sind Sonnenbrände, die wenige Stunden nach Sonneneinstrahlung auftreten. Bei vielen Menschen führt dies zu einer Bräunung. Bei Menschen mit heller Haut treten Sommersprossen an Stellen auf, die der Sonne ausgesetzt sind. Sommersprossen sind ein Zeichen dafür, dass Sonnenschäden aufgetreten sind, und weisen auf die Notwendigkeit eines Sonnenschutzes hin. Ultraviolette Strahlen verursachen unsichtbare Schäden an den Hautzellen. Während ein Teil dieser Schäden repariert wird, häufen sich im Laufe der Jahre einige Zellschäden an. Nach 20–30 Jahren führen diese Schäden zu Hautfalten, Altersflecken und Hautkrebs. Ultraviolette Strahlen spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von drei Arten von Hautkrebs (Melanom, Basalzellkrebs, Plattenepithelkarzinom).

Sonnenschutz sollte im Säuglingsalter beginnen und ein Leben lang bestehen bleiben. 80 % der lebenslangen Sonnenexposition erfolgt in den ersten 18 Lebensjahren. Daher ist es sehr wichtig, Kinder vor der Sonne zu schützen.

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