Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Therapierichtung, die sowohl in die Wahrnehmung als auch in das Verhalten eingreift. CBT besagt, dass die Gedanken einer Person Emotionen hervorrufen und daraus Verhalten entsteht. Techniken zielen auch darauf ab, sowohl in die Wahrnehmung als auch in das Verhalten einzugreifen.
Die Technik des Empfangens automatischer Gedanken
Automatische Gedanken sind die ersten Gedanken, die einem danach in den Sinn kommen das Ereignis, dessen Realität weder in Frage gestellt noch bewertet wurde. Je voreingenommener der Gedanke, der uns über das Ereignis in den Sinn kommt, desto dysfunktionaler sind unsere Emotionen und unser Verhalten. CBT besagt, dass Gedanken Vermutungen sind und in ihren Annahmen überprüft werden können. Dieser Test wird durchgeführt, indem Beweise aus den Gedanken der Person gesammelt werden.
Um die automatischen Gedanken der Person zu ermitteln, wird die Frage „Was haben Sie in diesem Moment gedacht?“ gestellt. Bei der kognitiven Verhaltenstherapie beginnt die Behandlung normalerweise mit der Auseinandersetzung mit automatischen Gedanken.
Belichtungstechnik
Es geht darum, den Klienten mit der gefürchteten Situation zu konfrontieren. Es soll sie ermutigen, sich der Situation auszusetzen, über die sie sich Sorgen machen, und der Situation, deren Angst nachlässt.
Es besteht aus 4 Phasen.
1- Bewertungsphase: Bewertung die Angstdimension des Klienten zu erfassen und detaillierte Informationen über das Problem zu sammeln.
2- Vorbereitung des Klienten auf die Therapie: Die kognitive Vorbereitung erfolgt durch die Arbeit mit den Gedanken des Klienten.
3- Exposition: Es ist Konfrontation und Ermutigung, bis die Angst und Furcht nachlassen und verschwinden.
4- Phase der Selbstkontrolle: Ermutigen Sie ihn, sein eigener Therapeut zu werden, um die Fortschritte zu festigen, die er während der Sitzungen erzielt hat. Um häufige Situationen zu fördern, die Angst auslösen.
Modellieren
Um Klienten in die Lage zu versetzen, neues Verhalten zu erlernen, indem sie das Verhalten einer anderen Person beobachten.
Symbolische Modellierung: Wir können das Ereignis und die Charaktere dort als Modell darstellen, indem wir einen Film und ein Buch über das Problem des Klienten vorschlagen.
Partizipative Modellierung: Verwendung eines realen Modells darüber, was dem Klienten beigebracht werden soll. Es ist die Technik, an der der Therapeut beteiligt ist. Der Therapeut zeigt und modelliert einen Klienten, der nicht auf der Rolltreppe fahren kann.
Systematisch depersonalisiert� �rma
Es geht darum, die Person nach und nach mit der gefürchteten oder ängstlichen Situation zu konfrontieren. Ziel ist es, das Befürchtete zu normalisieren. Es wird häufig bei Phobien eingesetzt. Zunächst werden dem Einzelnen Entspannungs-Atemübungen beigebracht. Dem Klienten wird eine Liste von Situationen erstellt, die sich auf das beziehen, was er fürchtet, von der am wenigsten beängstigenden bis zur am beängstigendsten. Anschließend erfolgt eine schrittweise Revitalisierung und Entspannungsübungen. Letzteres wird nach und nach im wirklichen Leben erlebt.
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