Plötzlicher Arterienverschluss kann tödlich sein

Die plötzliche Verstopfung der Arterien, die Blut zu den Organen und Geweben in unserem Körper transportieren und die Organe und Gewebe am Leben halten, mit einem Blutgerinnsel (THROMBUS) wird als akute arterielle Embolie bezeichnet. Bei diesem Krankheitsbild (akute arterielle Embolie) handelt es sich um eine Erkrankung, die einen dringenden Eingriff in die Herz-Kreislauf-Chirurgie erfordert. Die häufigsten Anzeichen und Symptome sind plötzlich auftretende starke Schmerzen im Arm oder Bein, Kältegefühl, Blutergüsse oder Weißfärbung (aufgrund mangelnder Blutzirkulation), Gefühls- und Kraftverlust. Wenn die Erkrankung nicht frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird, kann es zu einem dauerhaften Gefühlsverlust im Arm oder Bein, Bewegungsunfähigkeit aufgrund einer peripheren Nervenschädigung, Gewebeverlust/Nekrose (Gangrän) und sogar zur Amputation des Arms oder Beins kommen. Akute arterielle Embolie ist eine schwere „Gefäßerkrankung“, die erhebliche Komplikationen mit sich bringt (ein Zustand, der die Erkrankung im Krankheitsverlauf verstärkt und verschlimmert) und sogar zum Tod führt. Herzrhythmusstörung, Stenose oder Insuffizienz der Herzklappen, vergrößertes Herz und Herzinsuffizienz, Bewegungseinschränkung (Immobilisierung), Vorliegen einer Krebserkrankung, Chemotherapie, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, krankhafte Fettleibigkeit, metabolisches Syndrom, genetische Koagulation. Eine Störung ist ein wichtiger Risikofaktor für diese Krankheit. Die arterielle Doppler-Sonographie und/oder die Computertomographie-Angiographie sind die am häufigsten verwendeten Methoden zur Diagnose. Bei der Behandlung werden Thrombozytenaggregationshemmer/Thrombozytenaggregationshemmer (die die Gerinnungsfunktion reduzieren) eingesetzt. Wenn mit einer medikamentösen Behandlung keine ausreichende Blutzirkulation erreicht werden kann, wird versucht, die Vene durch eine Embolektomie (Entfernung des Blutgerinnsels in der Vene aus der Vene) zu öffnen. Wenn die Vene in den ersten 72 Stunden geöffnet werden kann, ist die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen gering, aber die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen steigt bei Patienten nach 72 Stunden allmählich an.

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