Lippen- und Gaumenspalte

Lippenspalten oder Lippen-Kiefer-Gaumenspalten gehören zu den häufigsten körperlichen Erkrankungen bei der Geburt. Bei einer Lippenspalte liegt eine Spalte in der Oberlippe vor, bei einer Gaumenspalte eine Spalte im Gaumen (Gaumenspalte). Eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte kommt bei 1 Baby von 700 Babys vor, eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte kommt bei 1 Baby von 1000 Babys vor und eine Gaumenspalte kommt bei 1 Baby von 2000 Babys vor.


Lippen-Kiefer-Gaumenspalten können grundsätzlich einen genetischen Hintergrund haben. Das Auftreten von EDD bei Eltern und elterlichen Verwandten erhöht das Risiko besonders. Faktoren, die EDY verursachen, sind folgende:

1. Genetik
2. Blutsverwandte Ehe
3. Drogenkonsum während der Schwangerschaft
4. Drogen-, Alkohol-, Zigarettenkonsum
5. Strahlenbelastung während der Schwangerschaft
6. Spätschwangerschaft
7. Erkrankungen während der Schwangerschaft

Pflichten des Kieferorthopäden

Die Behandlung von Babys mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten erfordert Teamarbeit. Als Mitglied dieses Teams ist der Kieferorthopäde; Es ist dafür verantwortlich, das Wachstum und die Entwicklung von Gesicht und Zähnen von der Geburt bis zum Erwachsenenalter richtig zu steuern.

Bei Babys mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten ist dies dank des vom Kieferorthopäden durchgeführten Prozesses namens Nasoalveolarformung möglich In der postnatalen Phase werden die Segmente im Spaltbereich näher aneinander gebracht und somit sind die Weichteile des plastischen Chirurgen spannungsfreier. Er kann in jeder Umgebung operieren. Lippenoperationen finden in der Regel am 5.-6. Tag statt. Monate, Gaumenoperation nach 12-14 Monaten. Es wird in Monaten durchgeführt. Dies ermöglicht eine bessere Lippenästhetik und eine normale Gesichtsentwicklung.

Nasoalveoläres Formgerät

 

Bei Kindern mit Lippen- und Gaumenspalten Kieferorthopädische Behandlung kann im Alter von 8–10 Jahren beginnen, wenn die bleibenden Zähne durchbrechen. Das Problem bei diesen Kindern ist meist eine Oberkieferstenose und eine mangelnde Entwicklung des Oberkiefers. Eine ideale Okklusion wird durch eine festsitzende kieferorthopädische Behandlung erreicht. Darüber hinaus werden die am Ende der Entwicklung (16-18 Jahre) beobachteten Beziehungsstörungen zwischen den Kiefern durch eine kieferorthopädisch-chirurgische Behandlung korrigiert. Bei Bedarf sollte die Spaltlinie mit einem Sekundärtransplantat verschlossen werden. Fehlende Zähne aufgrund einer Gaumenspalte werden prothetisch ersetzt.

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