Häufig gestellte Fragen Gibt ein Psychologe Ratschläge?

Er gibt keinen Grund an; führt den Klienten nicht entsprechend seiner/ihrer eigenen Wahrheiten (zum Beispiel gibt er niemals Anleitungen wie „Sie sollten Ihren Job wechseln“, „Sie sollten mit Ihrem Ehepartner Schluss machen“, „Rufen Sie eine Weile nicht an, lassen Sie sich von ihm anrufen“).

Bleibt das, worüber ich mit dem Psychologen spreche, vertraulich?

Wir geben die in der Therapie besprochenen und geteilten Informationen nicht ohne Wissen und Zustimmung des Klienten an Dritte weiter und tun dies auch nicht in den sozialen Umgebungen, an denen wir teilnehmen.
Die Informationen werden nicht weitergegeben dass eine Person von ihr bei einem Dritten (auch wenn es sich bei dieser Person um die Mutter, den Vater, das Geschwister oder den Ehegatten des Klienten handelt) Therapieleistungen in Anspruch genommen hat, ohne dass der Klient die Erlaubnis dazu eingeholt hat.

Tut a Psychologe wendet Therapie bei Menschen an, die er kennt?

Ein Psychologe wendet keine Therapie bei Menschen an, die er kennt. Für einen professionellen und gesundheitsförderlichen Beratungs- oder Therapieprozess sollte eine Therapeuten-Klienten-Beziehung ausschließlich im Rahmen berufsethischer Regeln bestehen. Allerdings trifft er sich außerhalb der Sitzungen nicht mit seinen Klienten und pflegt auch keine Freundschaft mit ihnen.

Sollte ich eine Psychotherapie erhalten?

Psychotherapie ist ein Prozess, in dem eine Person Denkstörungen werden durch Sprechen entdeckt, die Person wird darauf aufmerksam gemacht und so werden die Gedanken der Person untersucht. Es ist ein Prozess, bei dem Veränderungen in Ihrem System und damit in Ihrem Leben erreicht werden. Die medikamentöse Behandlung unterstützt die Psychotherapie bei der Bewältigung des bestehenden Problems. Obwohl eine medikamentöse Behandlung das bestehende Problem der Person während der medikamentösen Behandlungsdauer verbessert, kann es sein, dass sie das Problem nicht vollständig beseitigt. Es ist möglich, dass die Person nach Absetzen der medikamentösen Behandlung erneut unter denselben Problemen leidet. Durch eine Psychotherapie wird sichergestellt, dass die Grundursache des Problems gefunden und das Problem vollständig beseitigt wird. Bei Zwangsstörungen, sozialen Angststörungen und Panikstörungen ist die Einnahme von Medikamenten nicht sehr wirksam bei der Beseitigung des Problems. Psychotherapie ist bei der Behandlung dieser Störungen sehr hilfreich. Depression ist eine Krankheit, die sowohl Psychotherapie als auch Medikamente erfordert. Bei Alltagsproblemen, Entscheidungsphasen und Entscheidungsschwierigkeiten ist die Inanspruchnahme einer Psychotherapie oder Beratung erforderlich.

Lesen: 0

yodax