Halsverkalkungen, auch Facettensyndrom genannt, sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Bevor wir Hals-Arthritis behandeln, beantworten wir die Frage, was Nacken-Arthritis ist. In unserem Nacken befinden sich 7 Wirbel. Diese Knochen sind durch Gelenke, die wir Facettengelenke nennen, miteinander verbunden. Facettengelenke hinter den Wirbeln ermöglichen eine flexible Bewegung der Wirbelsäule.
Das Facettensyndrom, dessen häufigste Ursache das zunehmende Alter ist, kann auch bei jungen Menschen auftreten, die körperlich arbeiten und schwere Lasten tragen. Mit zunehmendem Alter und Überlastung kommt es in diesen Gelenken zu einer Degeneration (Abnutzung), die zu Nackenschmerzen führt und bei denen die Krankheit fortschreitet, wenn keine entsprechende Behandlung erfolgt. Morgensteifheit äußert sich in Schmerzen, die beim Zurücklehnen zunehmen. Bei Patienten mit Nackenarthritis sind die Bewegungen aufgrund der Schmerzen eingeschränkt, und Inaktivität beschleunigt diesen Degenerationsprozess weiter, was bedeutet, dass der Patient in einen Teufelskreis gerät.
HALSVERKALKUNG
Zuallererst geht es darum, die Schmerzen des Patienten zu lindern erster Schritt der Behandlung. Die effektivste wissenschaftliche Methode, um dies zu erreichen, ist die Denervierung des Halsfacettengelenks. Der zweite Schritt bei der Behandlung von Halsarthritis, der mindestens genauso wichtig ist wie der erste Schritt, ist die Aufklärung des Patienten nach der Behandlung. Dem Patienten sollte ein geeignetes Trainingsprogramm gegeben werden und die Verhaltensweisen, die für eine gesunde Wirbelsäule durchgeführt und vermieden werden sollten, sollten gelehrt werden.
DENERVIERUNG DES HERAUSFLÄCHENGELENKS
Der mediale Ast ist der Nerv, der das überträgt Schmerzen, die von den Facettengelenken ausgehen, und ermöglichen es uns, den Schmerz zu spüren. Die Denervierung des Facettengelenks, die bei Patienten angewendet wird, deren Facettengelenksinjektion positive Ergebnisse erbracht hat, ist eine Behandlungsmethode, die auf der Unterbrechung der Nervenleitung durch kontrollierte Wärmezufuhr auf die medialen Äste durch ein computergesteuertes Gerät basiert. Der Prozess erfolgt unter bildgebenden Verfahren. Durch die Unterbrechung der schmerzführenden Nervenleitung verspürt der Patient nach der Behandlung keine Schmerzen mehr in den Facettengelenken.
Der Eingriff bedarf keiner ernsthaften Vorbereitung im Vorfeld. Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und die Eingriffszeit beträgt 20-25 Minuten. Nach dem Eingriff werden die Patienten nach etwa 30-minütiger Beobachtung nach Hause geschickt und es wird ihnen empfohlen, sich zwei Tage auszuruhen. Nebenwirkungen sind sehr selten. Es gibt fast keine ernsthaften Probleme wie Blutungen oder Nervenschäden. ist nicht untergeordnet. Eine Infektion ist eine sehr seltene Erkrankung.
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