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Um rechtzeitig auf Beikost umzusteigen. Bei Säuglingen, die ausschließlich gestillt werden, kann mit Beikost im Alter von 6 Monaten und bei Säuglingen, die mit Säuglingsnahrung ernährt werden, mit 4 Monaten begonnen werden. Damit die Babys hungrig werden.;
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Der Übergang beginnt Beikost zunächst mit saisonalem Gemüse. Wenn sie mit süßer schmeckenden Lebensmitteln wie Obst und Pudding beginnen, wird ihr Interesse an Gemüse abnehmen.
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In der Übergangszeit keinen Mixer verwenden. Der Mixer erschwert die Gewöhnung des Babys an klumpige Nahrung und führt dazu, dass sich die Kau- und Schluckfunktionen nicht ausreichend entwickeln.
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Um die Menge und Anzahl der Nährstoffe richtig zu bestimmen. Zusätzliche Nährstoffe können in 6–9 Monaten zweimal täglich, in 9–12 Monaten dreimal täglich und nach 12 Monaten viermal täglich verabreicht werden. Die zu Beginn zu verabreichende Menge beträgt 1 Teeglas. Sie können die Hälfte davon zwischen Morgens und Mittags verabreichen, die andere Hälfte zwischen Mittags und Abends.
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Babys erlauben, Essen anzufassen. Dadurch können sie die Textur, Härte und Weichheit jedes Lebensmittels, das sie essen, verstehen.
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Um die 3-Tage-Regel anzuwenden und gleichzeitig zusätzliche Lebensmittel zu geben. Beobachten Sie, ob Ihr Baby innerhalb von 3 Tagen nach der Einführung eines Nahrungsmittels Anzeichen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -allergie zeigt. Beispielsweise können Rötungen im Lippen- und Mundbereich, Schwellungen im Gesicht oder an den Augenlidern, Rötungen am Körper, Unruhe aufgrund von Juckreiz, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen und häufige Hautausschläge Anzeichen für eine Allergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit sein.
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Babys beim Füttern nicht zwingen, sondern unter Anleitung des Babys füttern.
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Keine zusätzlichen Lebensmittel in Form einer Mischung zu verabreichen. Wenn beispielsweise Lebensmittel wie Linden, Melasse, Walnüsse, Tahini, Käse, Semmelbrösel und Eier gemischt und dem Baby zum Frühstück verfüttert werden, kann das Baby das Essen nicht schmecken und nicht wissen, was es isst.
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Wir möchten unseren Babys während der Umstellung auf Beikost immer mit Liebe und Zuneigung begegnen. Essen ist ein angenehmer Akt und dieser Vorgang sollte zwischen Mutter und Kind nicht quälend sein.
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