Manchmal entwickeln sich Kinder kognitiv, körperlich, sprachlich und in anderen Bereichen unter dem für ihr Alter erwarteten Niveau. Als Experten für frühe Kindheit, die wissen, was diese Entwicklungsfähigkeiten und Bildungs-/Therapiemethoden sind, planen wir den Prozess und die Sitzungen. Bei der Arbeit mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Es wird oft angenommen, dass man als Fachkraft dem Kind einige Entwicklungskompetenzen beibringt, die als „defizitär“ gelten. Wenn man es also aus der Perspektive des Kindes und des Erziehers/Therapeuten bewertet, beginnt ein Lernprozess, ja. Was ist das also für ein Lernprozess? Oder wie können wir diesen Lernprozess gestalten?
Es ist für mich nun unumgänglich, einen befreienden Lernprozess zu beschreiben, der einen erfolgreichen Rehabilitationsprozess über die bekannten Entwicklungsmeilensteine und angewandten Methoden hinaus prägt. Denn nur dann wird der Lernprozess des Kindes kein entwicklungsgeprägter Weg sein Checklisten, sondern wird tatsächlich das „wahre Ich“ sein.
*Kann das Kind von 1 bis 5 zählen?
*Kann es seine Schnürsenkel binden?
*Kann es Farben unterscheiden?
*Kann es Objekte klassifizieren?
Diese Fragen können je nach Situation des Kindes Hunderte von Elementen umfassen. Kinder mit besonderen Bedürfnissen befinden sich genau wie sich normal entwickelnde Kinder in einem Prozess der Selbstentwicklung und erwerben gleichzeitig Wissen über die Welt. Sie sind keine passiven Empfänger von Informationen, sondern aktive Entdecker, denen die Gelegenheit und Zeit gegeben wird. Allerdings auf ihre eigene Art... Entsprechend ihrem eigenen Temperament...
Es gibt also neben der Fachkenntnis und den Erziehungs-/Therapietechniken einige Konzepte, die das Verständnis der Beziehung mit dem widerspiegeln Kind? Ist es möglich, eine Perspektive zu haben, die es ermöglicht, den Lernprozess als einen befreienden Prozess zu erleben, in dem das Kind mit sich selbst in Kontakt bleiben kann, und nicht als einen Prozess, in dem das Kind auf einige Anweisungen und Reize angewiesen ist? p>
D.W. Basierend auf den Lehren eines bahnbrechenden Theoretikers namens Winnicott können wir mit Sicherheit „Ja“ sagen. Winnicott stellte fest, dass es Gemeinsamkeiten und Parallelen zwischen der Mutter-Kind-Beziehung und der Therapeut-Patient-Beziehung gibt. Denn in der Beziehung dieser beiden sind die Lernprozesse befreiend, die es einem Menschen ermöglichen, er selbst zu sein. Es hat viel mit der ici-Natur zu tun (hemmend, wenn sich die Umgebung der Mutter nicht an die Bedürfnisse des Kindes anpasst).
Das Kind kann die Außenwelt nur spielerisch testen, erforschen und lernen. Das Kind unternimmt spontane Versuche und Experimente gegen die Außenwelt durch seine erste Spielgefährtin/Mutter und Gegenstände. Für eine gesunde Selbstentwicklung ist ein Erwachsener erforderlich, der das Kind bei seinen Entdeckungen begleitet, es akzeptiert, seine Bedürfnisse antizipiert, bereit ist, Hinweise zu lesen und für die nötige sichere Umgebung sorgt. Diese Beziehung ist für den Rehabilitationsprozess von entscheidender Bedeutung. Denn nur durch diese solide und gut genug Beziehung erlangt man die nötige innere Stärke, um mit den Brüchen, Schwierigkeiten, Misserfolgen oder Enttäuschungen, die in der Zukunft auftreten werden, umzugehen.
Bei einem Prozess, der zu Rehabilitationszwecken durchgeführt wird, handelt es sich um einen Rahmen, in dem die Bedürfnisse des Kindes entsprechend den Fachgebieten der Sitzung vorhergesagt und anerkannt werden, die Betreuung so weit wie möglich erfolgt, wenn das Kind dazu bereit ist, und emotionale Hinweise werden auch gelesen und beantwortet. Durch die spontanen Entdeckungen des Kindes spüren und vorhersagen wir den Zeitpunkt und die Menge, wann das Kind bereit ist. Auf diese Weise wird das Kind weder völlig seinem eigenen Schicksal überlassen, noch einer Lern- und Umgebung ausgesetzt, die ihm mehr aufdrängt, als es braucht und bereit ist (auch mit guten Absichten)/die Grenzen überschreitet. p>
Die andere wichtige Sache, die Winnicott konzeptualisiert hat, sind die Konzepte des wahren und falschen Selbst. Kurz gesagt, das wahre Selbst entsteht, wenn sich die Umgebung an die Bedürfnisse des Kindes anpassen, sein Temperament und seine individuellen Unterschiede anerkennen und Wärme und Nähe zeigen kann, die seine Grenzen nicht überschreitet. Während er er selbst bleibt, baut er auch Beziehungen zur Außenwelt auf, entdeckt und lernt. Wenn das Kind jedoch einem Unterrichtstempo, Kompetenzthemen und einem Rehabilitationsprozess ausgesetzt ist, der über seine Erwartungen hinausgeht, entwickelt es ein falsches Selbst, in dem es sich der äußeren Realität unterwirft, aber den Kontakt zu seinem wahren Selbst verliert.
Keiner von uns ist perfekt. Wir können niemals Perfektion erreichen. Das Ziel eines ausreichend guten Rehabilitationsprogramms besteht jedoch darin, das Kind so unabhängig wie möglich zu machen. Damit das Kind unabhängig wird Es muss sich zunächst an einem Gegenstand draußen festhalten. Auch wir Frühpädagogen können uns als Objekt darstellen, je nach Entwicklungsstand des Kindes, das uns um Unterstützung bittet. Wir lesen seine Hinweise in verschiedenen Entwicklungsbereichen und bieten so viel Service, wie er braucht, wenn er ihn braucht. Somit durchläuft das Kind einen entwicklungsbezogenen Bildungs-/Therapieprozess, in dem es in einer ausreichend guten Bildungs-/Therapieumgebung – in einer Beziehung mit einem ausreichend guten Spezialisten – sein wahres Selbst sein kann.
Das ist unmöglich Gehen Sie mit dem Kind um und überwachen Sie es jederzeit und in allen Situationen. Mit der Zeit verinnerlicht das Kind jedoch unsere solide-stark-sicher-akzeptierende Haltung. Mit der Zeit verinnerlicht das Kind unseren Lernwillen. Er wird zu einem aktiven Lernenden der Außenwelt und seiner Entwicklungsreise. Zusätzlich zu all den erworbenen Fähigkeiten sollte ein ausreichend gutes Rehabilitationsprogramm genau dafür unerlässlich sein: Das Kind hat ein Gefühl der Dominanz über Wissen und Gegenstände.
Allerdings eine ausreichend gute Rehabilitation Programm und Ein Prozess, in dem das Kind Kontakt mit seiner inneren Realität herstellen und gleichzeitig etwas über die Außenwelt in einem Rahmen lernen kann, in dem die Umgebung des Kindes geschaffen wird. In einer Umgebung, die sich an die Gefühle, Empfindungen, Emotionen und Erkenntnisse des Kindes anpasst und ein Programm und eine Umgebung bietet, die Aktivitäten umfasst, die das Kind emotional tolerieren kann, wenn es dazu bereit ist, LERNT das Kind und wird beim Lernen es selbst. ABSTRAKT passiert, wird < stark>KOSTENLOS.
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