Jugendtherapie

Die Adoleszenz ist eine Übergangszeit zwischen Kindheit und Erwachsenenalter. In dieser Zeit beginnen neben biologischen Veränderungen auch psychologische Veränderungen bei der Person zu beobachten. Eine der wichtigsten Veränderungen im Jugendalter ist die Suche des Heranwachsenden nach seiner Identität. Während dieser Zeit beginnt die Intensität der erlebten Emotionen zuzunehmen und die emotionalen Zustände ändern sich schnell. Er beginnt mehr zu träumen als zuvor. Der Wert, den man Freunden beimisst, gewinnt im Jugendalter an Bedeutung. Für die soziale Entwicklung des Jugendlichen ist es notwendig, Beziehungen zu seinen Freunden aufzubauen. Der Jugendliche akzeptiert die Ansichten und Meinungen seiner Eltern nicht und die Gedanken und Werte seiner Freunde beginnen für den Jugendlichen an Bedeutung zu gewinnen. Anstatt Zeit mit seinen Eltern zu verbringen, wendet er sich in der Zwischenzeit möglicherweise nach innen und ist lieber allein. Möchte unabhängig agieren. Wenn die Verhaltensweisen, die er für seine Unabhängigkeit an den Tag legt, verhindert werden, kann es zu Konflikten mit seinen Eltern kommen. Während dieser Zeit braucht der Jugendliche einen Elternteil, der seine Gefühle wie Anspannung, Unruhe und Pessimismus versteht, der ihm erklärt, dass diese Situationen, die der Jugendliche erlebt, nicht spezifisch für diese Zeit und nicht dauerhaft sind, und der nicht urteilt ihn für diese Verhaltensweisen.

Während der Adoleszenz rücken vor allem die sozialen Beziehungen, der Unterricht, Themen wie Motivation, familiäre Beziehungen und Beziehungskonflikte des Heranwachsenden in den Vordergrund hinsichtlich Erfolg und Erfolg. Bei der Untersuchung junger Menschen, die im letzten Jahr der High School studieren, wurde festgestellt, dass diese am häufigsten in folgenden Punkten in Konflikt mit ihren Eltern gerieten:

  • Von ihren Eltern kritisiert zu werden,

  • Gesundheit. Achten Sie genau auf ihre Situation.

  • Akribische Reinigung zu Hause.

  • Ein Thema zu lange erweitern,

  • Übermäßige Ratschläge,

  • Zu sehr fallen,

  • Eltern verstehen ihn/sie nicht,

  • Es wird ihm/ihr nicht erlaubt, spät abends nach Hause zu kommen,

  • Zu Hause beschimpft zu werden,

  • Alles über seine Eltern erfahren zu wollen,

  • Von seinen Eltern wurde ihm gesagt, dass er chaotisch sei.

  • Seine Erfolge in der Schule werden kritisiert

  • Seine Familie übt Druck auf ihn aus

  • Seine Eltern sind hart

  • Laut Erikson spiegelt sich eine positive Kindheit und Jugend im Erwachsenenalter wider und ermöglicht es dem Einzelnen, als gesunder Erwachsener zu leben.

    Das grundlegendste Bedürfnis der Für einen Jugendlichen in der Therapie ist es wichtig, sich sicher zu fühlen. Der Jugendliche muss zunächst das Gefühl des Vertrauens spüren. Vertrauen, Vertraulichkeit und Respekt sind entscheidende Punkte in den Sitzungen. Die Person, die sich während der Sitzung mit dem Psychologen verstanden fühlt, kann sich leichter über sich selbst und die Situationen, in denen sie sich befindet, öffnen. Der Prozess wird mit Zustimmung des Jugendlichen und in Zusammenarbeit mit der Familie durchgeführt. Dem Jugendlichen und seiner Familie wird zunächst erklärt, was eine Therapie ist. Der Grundsatz der Vertraulichkeit ist ein sensibler und wichtiger Punkt beim Aufbau einer therapeutischen Beziehung zwischen Therapeut und Jugendlichem.

    Es ist wichtig, dass der Jugendliche Verantwortung für sein Leben übernimmt, denken kann und über sein eigenes Leben zu entscheiden, und in der Lage zu sein, die Elemente zu bestimmen, die diese Entscheidung ausmachen. In der Therapie wird dem Jugendlichen geholfen, Vertrauen in seine Fähigkeit zu entwickeln, seine eigenen Probleme selbst zu lösen. Wünsche, Erwartungen und angestrebte Veränderungen im Leben des Heranwachsenden werden ermittelt und der Prozess realistisch geplant.

    Jugendspezifische Probleme und die normale Entwicklungszeit können Familien beunruhigen. Hierbei ist unter anderem zu berücksichtigen, ob die Situation, die der Jugendliche erlebt, seine Funktionalität in seinem Leben beeinträchtigt und ob diese häufiger auftritt. Bewertet werden Situationen, die sowohl das eigene Leben des Jugendlichen als auch die Familie betreffen. Abhängig von den Bedürfnissen der Person und der Art des Problems kann es variieren, wie lange der Prozess dauern wird oder wie oft das Treffen stattfinden wird.

    Probleme, die im Jugendalter auftreten können;

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