Was ist eine Injektionsbehandlung?
Die Injektionsbehandlung ist eine der Behandlungsmethoden bei vielen Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Wie lange dauert die Behandlung und wie oft wird welche Injektionsmethode angewendet? Die Anwendung hängt von der Krankheitsdauer und dem Krankheitsverlauf ab. Sie variiert je nach Schweregrad und Art der Erkrankung.
Zweck der Injektionen in den Bewegungsapparat?
In erster Linie geht es darum Behandlung der Krankheiten, Linderung von Schmerzen, Ödemen und Entzündungen im Frühstadium und somit Verkürzung der Behandlungsdauer und Schmerzfreiheit der Patienten. Und um ihnen zu helfen, ein gesundes Leben zu führen.
1 . GELENKINJEKTIONEN
Injektionen in das Schulter-Subakromialgelenk, Injektionen in das Akromioklavikulargelenk, Injektionen in das Sternoklavikulargelenk, Injektionen in das Ellenbogengelenk, Injektionen in das Handgelenk, Injektionen in das Hand-Finger-Gelenk, Injektionen in das Iliosakralgelenk, Injektionen in das Hüftgelenk, Injektionen in das Kniegelenk , Sprunggelenksunterspritzungen, Zehengelenksunterspritzungen. Mit diesen von einem erfahrenen Arzt durchgeführten Unterspritzungen werden Strukturstörungen und im Gelenk auftretende Erkrankungen wie Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenkkapsel und Arthritis aufgrund rheumatischer Erkrankungen behandelt.
< S. 2. TRIGGERPUNKTINJEKTIONENTriggerpunkte beim myofaszialen Schmerzsyndrom, die häufig vor allem im Nacken-, Rücken- und Taillenbereich zu finden sind
3. Sehnenscheideninjektionen
z.B. Dequervain-Tenosynovitis
4. INJEKTIONEN IN DER ENTHESIS-REGION
Sehnenansatzstellen
5. FINGERINJEKTIONEN AUSLÖSEN
6. BANDINJEKTIONEN
7. NERVENKOMPRESSIONSSYNDROM-INJEKTIONEN
Karpaltunnelsyndrom
Kubitaltunnelsyndrom
Tarsaltunnelsyndrom
8. Epicondylitis-Injektionen
Larrale Epicondylitis (Tennisarm)
Mediale Epicondylitis (Golferarm)
9. Ganglion und Bursa-Flüssigkeitsaspirationen und Injektionen
Medikamente und Produkte, die bei Injektionen des Bewegungsapparates verwendet werden
PRP (Platelet Rich Plasma, reich an Thrombozytenzellen) Blut),
Prolotherapie (Dextrose),
Ozon, Steroid,
Hyaluronsäure (Gelenkschmiermittel),
Botilinumtoxin,
Dazu gehört eine breite Gruppe wie beispielsweise Lokalanästhetika.
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