Die Zwangsstörung (OCD), eine Art Angststörung, ist eine Krankheit, die die Person auf sich wiederholende Gedanken und Verhaltensweisen beschränkt. Menschen mit einer Zwangsstörung werden unruhig aufgrund wiederkehrender Gedanken und Ängste, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen oder die sie selbst unter Druck setzen. Der innere Druck, der durch diese Gedanken entsteht, führt zu manchen Ritualen oder Wiederholungen. Die daraus resultierenden Verhaltensweisen dienen dazu, obsessive Gedanken zu verhindern oder aus dem Geist zu entfernen.
Sich wiederholende Verhaltensweisen beseitigen vorübergehend Ängste, und wenn störende Gedanken wieder auftauchen, muss die Person das entspannende Verhalten sofort wiederholen. Dieser Zwangsstörungszyklus kann die Lebensqualität der Person beeinträchtigen und sie daran hindern, ihren normalen täglichen Aktivitäten nachzugehen.
Ein wichtiger Faktor bei der Diagnose einer Zwangsstörung ist, dass sich die Menschen ihrer Obsessionen und Obsessionen bewusst sind nicht real oder bedeutungslos, aber sie können sich nicht selbst stoppen.
Was sind die Symptome einer Zwangsstörung (OCD)?
Häufige Gedanken:
Angst vor Ansteckung durch Keime,
Angst vor bösen oder sündigen Gedanken
Ordnung, Symmetrie, Bedürfnis nach Perfektion
Übermäßiges Misstrauen und Bedürfnis nach ständiger Bestätigung
Häufige Verhaltensweisen:
Wiederholt Baden, Duschen oder Händewaschen
Sich weigern, die Hand zu schütteln oder einen Türknauf zu berühren
Ständig Dinge wie Schlösser, Öfen usw. überprüfen.
Ständig im Kopf oder laut Zahlen zählen, während Routineaufgaben erledigt werden
/> Dinge ständig auf eine bestimmte Weise anordnen
Essen in einer bestimmten Reihenfolge
Im Allgemeinen unangenehme Fixierung auf Wörter, Bilder oder Gedanken, die belastend, eindringlich oder den Schlaf störend sind
Das Wiederholen bestimmter Wörter, Sätze oder Gebete
Dinge eine bestimmte Anzahl von Malen tun müssen
Dinge ohne Wert sammeln oder horten
Wie wird eine Zwangsstörung (Zwangsstörung) behandelt?
Eine Zwangsstörung verschwindet nicht von alleine, daher ist es wichtig, sie zu behandeln. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind ebenfalls wichtige Aspekte des Prozesses. Als Behandlung: 1- Arzneimittelbehandlung 2- Kognitive Verhaltenstherapie 3- TMS-Behandlung. Wichtig ist, diese drei Behandlungen wann immer möglich zu kombinieren. ist Sache des Patienten.
Lesen: 0