Nach chirurgischen Eingriffen treten viele Veränderungen im Körper auf. Diese neue Ordnung, die im Stoffwechsel und Verdauungssystem entsteht, hat kurz- und langfristig unterschiedliche Auswirkungen. Einige Punkte, die kurz- und langfristig nach verschiedenen Operationen berücksichtigt werden müssen, können dafür sorgen, dass die neu gebildete Körperordnung gesund ist.
Müdigkeit und Anämie nach Operationen wie Hernien, Schilddrüse und Brust, die in der Bereich der allgemeinen Chirurgie und haben nichts mit dem Verdauungssystem zu tun. Es gibt Situationen, die in der Anfangsphase eine gute Ruhe und Ernährung erfordern, wie z - 4 Wochen nach solchen Operationen können diese Patienten in kurzer Zeit zur präoperativen Ernährung und damit zur normalen Fastenroutine zurückkehren. p>
Ganz anders ist die Situation nach Operationen am Verdauungssystem. Langfristige und sogar dauerhafte neue Muster können je nach Operationsgebiet und den erzeugten Veränderungen die Ernährung des Patienten dauerhaft verändern und seine Widerstandskraft gegen Hunger verringern.
Der Verzehr von zu viel Nahrung auf einmal, z sowie längeres Fasten, nach Speiseröhren-, Magen- und Zwölffingerdarmoperationen. Es kann auch schädlich sein. Insbesondere nach einer Operation, bei der nicht der gesamte Magen entfernt wird und der Magen ganz oder teilweise zurückbleibt, kann es bei längerem Fasten häufig zu Geschwüren (Wunden) und sogar zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen wie Blutungen oder Perforationen kommen. Ungefähr ein Jahr nach dieser Art von Operation kann jedoch ein Fasten möglich sein, da das obere Verdauungssystem ein stabiles Gleichgewicht erreicht. Auf Empfehlung des Arztes können Medikamente, die die Säuresekretion kontrollieren, eine ausgewogene Ernährung bei Sahur und Iftar und insbesondere eine nicht übermäßige Nahrungsmenge den Patienten dabei helfen.
Die Genesung von Patienten, die sich einer Operation aufgrund von Hämorrhoiden, Fissuren und ähnlichen Erkrankungen der perianalen Hämorrhoidengruppe unterzogen haben. Damit sie eine gesunde Stuhlgangsfunktion erfüllen können, dürfen sie keinen Durchfall oder Verstopfung haben. Aus diesem Grund sollten diese Patienten vorzugsweise 3 Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen und zu jeder Mahlzeit reichlich pflanzliche Ballaststoffe zu sich nehmen und viel Wasser trinken.
Eine der durchgeführten Operationen ist eine Gallenblasenoperation. Gallenblase entfernt Für diese Patienten gibt es kein Ernährungsverbot, sie müssen jedoch häufig gefüttert werden, da ein längerer Hunger eine besondere Art von Magenbeschwerden verursacht, die als Gallenreflux-Gastritis bezeichnet wird. Andererseits sind klassische Iftar-Mahlzeiten möglicherweise nicht für Patienten geeignet, die sich einer Gallenblasen- oder Bauchspeicheldrüsenoperation unterzogen haben, da der Verzehr von zu viel tierischer Nahrung in einer Mahlzeit zu Verdauungsstörungen führt.
Im Allgemeinen kommt es nach chirurgischen Eingriffen zu einer Widerstandskraft des Körpers In der Frühphase nimmt die Ernährung ab und neue Stoffwechselveränderungen treten in den Vordergrund. Ernährungsstörungen und -mängel können sich negativ auf den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten auswirken. Insbesondere bei schweren Erkrankungen und groß angelegten Operationen kann dieser Prozess lange oder sogar ein Leben lang dauern. Da wir jedoch über detaillierte Informationen über die durchgeführten Operationen und die dadurch verursachten Veränderungen im Körper verfügen, können viele Patienten mit verschiedenen Diäten und einigen Medikamenten und Ernährungsunterstützungen einem längeren Hungergefühl und somit Fasten nach der Operation standhalten.
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