Suprascapuläre Nervenkompression (Volleyball-Krankheit)

Eine Einklemmung des Nervus suprascapularis ist die Kompression oder Reizung des Nervus suprascapularis im Schulterbereich. Bei diesem Nerv handelt es sich um einen Nerv, der die Bewegungen des Schultergelenks auf die Muskeln der Rotatorenmanschette (M. supraspinatus und infraspinatus) und sensorische Fasern im Schultergelenk überträgt.

Anatomisch gesehen tritt die Kompression des N. suprascapularis normalerweise bei zwei Hauptnerven auf Gründe:
< br /> Suprascapularis-Notch-Stenose: Der Nervus suprascapularis verläuft durch die Suprascapularis-Notch, eine knöcherne Vertiefung am Schulterblatt (Schulterblatt). Wenn sich diese Kerbe verengt, kann der Nerv komprimiert werden. br /> Eine Einklemmung des Nervus suprascapularis betrifft normalerweise die folgenden Muskeln:

Musculus supraspinatus: Dieser Muskel ist einer der Muskeln, die die Schulterkapsel und den Nervus suprascapularis umgeben. Eine Schwäche oder Funktionsstörung des Musculus supraspinatus trägt zu den Symptomen einer Einklemmung des Nervus suprascapularis bei.

Musculus infraspinatus: Dieser Muskel ist auch einer der Muskeln, die den Nervus suprascapularis umgeben. Bei einer Nervenkompression kann es zu einer Schwächung des Musculus infraspinatus kommen.
Schwäche: Ein Gefühl der Schwäche bei Schulter- und Armbewegungen.

Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Armen: Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Armen Arm oder Hand infolge einer Nervenkompression. Insbesondere Schwierigkeiten beim Anheben der Schulter oder beim Ausführen von Schulterbewegungen. Bei fortgeschrittenen Patienten wird ein Kollaps der Muskeln am Paddel aufgrund des Schwunds der Supraspinatus- und Infraspinatus-Muskeln beobachtet. Eine Einklemmung des Nervus suprascapularis ist in der Regel mit Faktoren wie übermäßiger Schulterbeanspruchung, Trauma, wiederkehrender Schulterluxation, Rotatorenmanschettenrissen und Tumoren verbunden. Diese Situation kann häufiger bei Sportlern, Sportlern und Menschen auftreten, die sich stark körperlich betätigen, insbesondere bei Volleyballspielern.

Konservative Behandlung und chirurgische Optionen gehören zu den Behandlungsmethoden. gefunden:

Konservative Behandlung: Ruhe, physiotherapeutische Übungen, Schmerztherapie (Medikamente, Injektionen) und geeignete Haltungs- und Schutzmaßnahmen können zur Unterstützung des Schulterbereichs eingesetzt werden.

Chirurgisch Behandlung: Konservativ Wenn die Behandlung nicht anspricht oder eine schwere Nervenkompression auftritt, kann ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden. Kommt es zu einem Kollaps der Schaufelmuskulatur, sollte einer chirurgischen Behandlung der Vorzug gegeben werden. Bei der Operation wird eine Öffnung über der Schulter geöffnet und das Band (Ligamentum suprascapularis) in der Kerbe, in der der Nerv von der Oberkante des Schulterblatts nach hinten verläuft, durchtrennt und der Bereich erweitert. Die Operation kann auch mit der arthroskopischen Methode durchgeführt werden. Bei der arthroskopischen Chirurgie handelt es sich um eine chirurgische Technik, bei der mit kleinen Einschnitten und endoskopischen Instrumenten in den Schulterbereich eingedrungen wird. Durch den postoperativen Rehabilitationsprozess und die Physiotherapie werden Muskelkraft und Beweglichkeit wiederhergestellt. Die Diagnose und Behandlung einer suprascapulären Nervenkompression sollte von Neurochirurgen oder Orthopäden durchgeführt werden. Die Behandlungsmethode sollte für jeden Patienten individuell festgelegt werden, daher ist es wichtig, einen Spezialisten zu konsultieren.

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