Zwangsstörung (OCD) bei Kindern

Wie bei Erwachsenen kommt es auch bei Kindern zu einer „Zwangsstörung“, die wir „Zwangsstörung“ nennen.

Wenn das Kind bestimmte Handlungen und Gedanken kontinuierlich und meist über einen längeren Zeitraum wiederholt, kann von einer Zwangsstörung gesprochen werden.

In der Öffentlichkeit. Besessenheit; Täuschung; Die medizinische Definition dieser als Obsession bekannten Krankheit lautet Obsession.

Das Erkrankungsalter liegt im Allgemeinen bei 9–12 Jahren. Es tritt fast gleichermaßen bei Mädchen und Jungen auf.

Besessenheit; Dabei handelt es sich um einen Zustand, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Person ständig wiederkehrende Gedanken hat und sich auf sich wiederholende Verhaltensweisen, sogenannte Rituale oder Zwänge, einlässt, meist um sich zu entspannen, weil diese Gedanken sie stören.

Kinder Wer dieses Problem hat, hat bestimmte Gedanken oder Themen, die sich ständig im Kopf wiederholen. Besonders bei Kindern im Alter zwischen 2 und 6 Jahren ist ihr zwanghaftes Verhalten das offensichtlichste körperliche Symptom. Diese zwanghaften Verhaltensweisen können auch verschiedene körperliche Probleme verursachen im Laufe der Zeit.

Führt das Verhalten zu negativen Situationen im Alltag des Kindes, kann es zu Kommunikationsstörungen oder schulischem Erfolg kommen. Dies ist ein Thema, dem Eltern unbedingt Aufmerksamkeit schenken sollten, wenn es Essstörungen, Schlafstörungen und soziale Anpassung betrifft. Das Problem kann größer werden, wenn es keine psychologische Unterstützung gibt. Vergessen wir nicht, die Obsessionen unserer Kinder in dieser Zeit zu beobachten. Eine frühzeitige Diagnose ist für die Entwicklung des Kindes sehr wichtig

 

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