Gebärmutterhalskrebs, bekannt als die zweithäufigste Krebsart bei Frauen, ist eine Krankheit, die große Aufmerksamkeit erfordert. Obwohl sie im Allgemeinen etwa 50 Jahre alt zu sein scheinen, sind auch junge Frauen gefährdet. Es ist bekannt, dass es Brustkrebs vorbeugt, da es sich um eine lebensbedrohliche Krebsart handelt. Das HPV-Virus, das Gebärmutterhalskrebs verursacht, ist ansteckend, zeigt jedoch sehr deutliche Symptome. Auch wenn viele Frauen zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem Leben mit diesem Virus in Berührung kommen, kommt ihr körpereigenes Abwehrsystem ins Spiel. Manchmal besiegen Viren jedoch das Abwehrsystem und es entsteht Gebärmutterhalskrebs. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind für ein erfolgreiches Ergebnis sehr wichtig.
Diagnose von Gebärmutterhalskrebs
Symptome von Gebärmutterhalskrebs sind im Frühstadium möglicherweise nicht immer erkennbar. Gleichzeitig wird es nicht möglich sein, mit bloßem Auge zu untersuchen und zu sehen. Aus diesem Grund werden bei einigen Tests und Geräten, die eine Visualisierung des Gebärmutterhalses durch Vergrößerung ermöglichen, Veränderungen festgestellt und zur endgültigen Diagnose eine Biopsie durchgeführt. Gebärmutterhalskrebs wird meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt. Unregelmäßige Menstruationsblutungen und blutiger Ausfluss können Symptome einer Krebserkrankung sein. Durch das HPV-Virus verursachte Genitalwarzen gelten nicht als Zeichen von Krebs. Im Falle einer Warzenbildung kann jedoch eine Biopsie erforderlich sein. Neben diesen Symptomen können auch übermäßiger Gewichtsverlust, Leistenschmerzen, Appetitlosigkeit und Rückenschmerzen als Anzeichen für den Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs gelten.
Früher und unregelmäßiger Geschlechtsverkehr, Rauchen und Geben Zu häufige Geburten können als Ursache fürGebärmutterhalskrebs angesehen werden. Das HPV-Virus, das Gebärmutterhalskrebs verursacht, kann sowohl sexuell als auch oral übertragen werden. Aus diesen Gründen kann keine eindeutige Ursache für Gebärmutterhalskrebs festgestellt werden. Zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs wird empfohlen, dass jede Frau ab dem 12. Lebensjahr eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs erhält.
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