Kompression des Oberschenkelnervs (Meralgia Paresthetica)

Meralgia paraesthetica ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn der N. cutaneus femoris lateralis, ein Ast des N. femoralis im peripheren Nervensystem, der sich vom Beckenbereich bis zum Oberschenkelbereich erstreckt, komprimiert oder gereizt ist. Dieser Zustand wird auch „Meralgia paresthetica“ oder „Meralgia paresthetica“ genannt. Meralgia paraesthetica äußert sich meist durch Symptome wie Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühl und stechende Schmerzen im oberen und äußeren Bereich des Oberschenkels. Das Taubheitsgefühl äußert sich in Form von Kribbeln und Kribbeln. Die Symptome sind meist an der Außenseite des Oberschenkelbereichs zu spüren und können durch verstärkte Beinbewegungen oder Druck verstärkt werden. Dieser Zustand ist in der Regel einseitig und entsteht in der Regel aufgrund einer Kompression oder Reizung an einer bestimmten Stelle des Nervs, die Schmerzen verursacht. > Faktoren wie der Druck von engen Gürteln oder enger Kleidung, Fettleibigkeit, Schwangerschaft oder bestimmte sportliche Aktivitäten. Bei der Erkrankung handelt es sich typischerweise um junge Patientinnen, die in letzter Zeit stark zugenommen haben und gerne enge Hosen und Gürtel tragen.

Trauma: Reizung des Nervs infolge eines direkten Schlages oder einer Verletzung.

Diagnose: Meralgie Die Diagnose einer Parästhesie wird normalerweise durch Beurteilung der Symptome und körperliche Untersuchung gestellt. Der Arzt kann Details wie Schwere und Häufigkeit von Symptomen und Auslösefaktoren beurteilen. In einigen Fällen können auch Tests zur Beurteilung der Nervenfunktion durchgeführt werden, wie z. B. ein Elektromyographietest (EMG) oder ein Test der Nervenleitungsgeschwindigkeit. Bei sehr schwerwiegenden Symptomen wird dies in Betracht gezogen. Die Operation kann unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Bei einer Operation wird versucht, den Punkt in der Leistengegend zu lösen, an dem der Nerv eingeklemmt oder gereizt ist. Nach der Operation kann eine Physiotherapie erforderlich sein. Gewichtsverlust, Änderungen im Kleidungsstil und körperliche Aktivität sollten beachtet werden.

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