Aschenputtel-Chirurgie oder Fußästhetik ist eine allgemeine Bezeichnung für alle Eingriffe, die zur Korrektur von Fußdeformitäten durchgeführt werden.
Aschenputtel-Chirurgie oder Fußästhetik'' s Zweck
Fußästhetik hat zwei Zwecke. Erstens soll sichergestellt werden, dass der Patient eine ideale und schmerzfreie Fußstruktur hat, indem verschiedene angeborene oder im Laufe der Jahre entstandene Deformationen der Zehen beseitigt werden. Zweitens soll ein kosmetisch ansprechender Fuß erhalten werden.
In diesem Zusammenhang sind diejenigen, die sich mit Fußdeformitäten bei uns bewerben, neben ihren aktuellen Beschwerden die größte Sorge der Patienten, ob sie die Schuhe, die sie sich wünschen, wieder tragen können. Dies ist in der Regel möglich.
Fußdeformitäten: Hallux valgus (Gleiten der großen Zehe in Richtung 2. Zehe), Ballen (Vorwölbung der großen Zehe), Schneiderballen (Vorwölbung der 5. Zehe), Hammerzehe , langer 2. Zeh. Dies kann als Kürze des 3. oder 4. Mittelfußknochens und des daraus resultierenden Stumpffingers aufgeführt werden. Alle diese Probleme können einzeln oder in mehreren Fällen am selben Fuß auftreten.
Alle diese Erkrankungen können in derselben Sitzung mit einer Fußästhetik oder einer Aschenputtel-Operation behandelt werden. Der durchgeführte Eingriff ist individuell und für jeden Patienten spezifisch. Mit anderen Worten: Die Operation jedes Patienten unterscheidet sich vom anderen. Aus diesem Grund ist der Heilungsprozess bei jedem Patienten unterschiedlich. Im Durchschnitt geben Patienten am 10. Tag an, dass ihre Schmerzen vollständig verschwunden seien.
Die von Patienten am häufigsten gestellte Frage ist, ob sie nach der Operation wieder auf die Füße treten können. Jeder Patient kann 1 Tag nach der Operation mit einem Spezialschuh auf die Füße treten. Die zu beachtenden Punkte werden dem Patienten sowohl nach der Operation als auch bei der Nachsorgeuntersuchung erklärt. Nach Abschluss der Heilung steht es den Patienten frei, die Schuhe zu tragen, die sie möchten.
Bei diesen Eingriffen wird darauf geachtet, die vorgenommenen Einschnitte zu verbergen und bei der ästhetischen Naht möglichst darauf zu achten, minimale Narben zu hinterlassen. Die Menge der verbleibenden Narbe hängt jedoch weitgehend von der Hautstruktur des Patienten ab.
Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken. Konsultieren Sie unbedingt Ihren Arzt für detaillierte Informationen, Diagnose und Behandlung.
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