Das heimtückische Ergebnis eines sitzenden Lebens ist „Verstopfung“

Drei goldene Regeln für eine praktische Lösung

Mit der Covid-19-Pandemie wurden in unserem Land sowie auf der ganzen Welt Ausgangssperren eingeführt sind ein Zeichen einer sitzenden Lebensweise und führten auch dazu, dass Verstopfungsbeschwerden häufiger auftraten. Facharzt für Allgemeine Chirurgie und Chirurgische Onkologie Prof.Dr. İlker Sücüllü erläuterte die Symptome und Behandlungsmethoden von Verstopfung, die sich aufgrund von Inaktivität negativ auf unsere Gesundheit auswirkt.

Was ist Verstopfung und warum tritt sie auf?

Verstopfung ist eine der Krankheiten, mit denen Verstopfung einhergeht die meisten „Missverständnisse“ in der Öffentlichkeit. Es gibt eine Situation, die bereits in ihrer Definition Unterschiede mit sich bringt. Situationen wie längeres Verweilen auf der Toilette, Anstrengung beim Stuhlgang und der Gang zur Toilette in langen Abständen (alle 3 Tage oder länger) werden als Verstopfung bezeichnet. Natürlich ist die Bewertung und Behandlung all dieser unterschiedlichen Definitionen unterschiedlich.

Die heimtückische Folge einer sitzenden Lebensweise ist „Verstopfung“

Eine regelmäßige tägliche Stuhlganggewohnheit ist die Folge von a Eine gesunde Zusammenarbeit vieler Systeme in unserem Körper kommt zum Vorschein. Alle Erkrankungen, die den Stoffwechsel beeinträchtigen, insbesondere Probleme mit der Schilddrüse, können zu Störungen des Stuhlgangs und in der Folge zu Verstopfung führen. Das Bedürfnis, zur Toilette zu gehen, entsteht durch Reflexmechanismen. Auch das ständige Aufschieben dieses Bedürfnisses aus sozialen Gründen kann zu Verstopfung führen.

Die heimtückische Folge einer sitzenden Lebensweise ist „Verstopfung“

Kommen wir nun zu den drei goldenen Regeln, die wir im erwähnt haben Titel:

  • Bewegung: Es ist eines der wichtigsten Elemente für einen gesunden Darm. Eine sitzende Lebensweise kann die bestehenden Beschwerden bei einer Person mit Verstopfungsbeschwerden deutlicher machen oder bei einer Person, die keine Beschwerden über dieses Problem hat, zu Beschwerden führen. Aus diesem Grund sollte darauf geachtet werden, auch zu Hause Sport zu treiben. Wenn es möglich ist, Übungen nicht direkt nach den Mahlzeiten durchzuführen, wäre es sinnvoller, sie 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach den Mahlzeiten zu planen.

  • Wasserverbrauch von at mindestens 2 Lt pro Tag: tun Wassermangel führt zu einer deutlichen Zunahme von Verstopfungsbeschwerden. Eine ausreichende Wasseraufnahme ist nicht nur für den Darm, sondern auch für das gesunde Funktionieren aller Systeme im Körper das Grundbedürfnis. Ausreichend Flüssigkeit bedeutet nicht unbedingt Kaffee und kohlensäurehaltige Getränke; vielmehr führt deren übermäßiger Verzehr zu einer Zunahme von Verstopfungsbeschwerden.

  • Ernährung mit Pulp Foods: Physiologisch gesehen ist im Dickdarm Wasser vorhanden. Durch Resorption entsteht Brei. Die grundlegendste Fehleinschätzung hierbei ist, dass der Stuhlgang für die Person umso einfacher ist, je näher der Nahrungsgehalt an Flüssigkeit liegt. Das System funktioniert jedoch genau umgekehrt. Je mehr Ballaststoffe den Dickdarm erreichen, desto besser werden die Verstopfungsbeschwerden. Tatsächlich sind Abführmittel (Durchfall auslösende Medikamente), die von der Öffentlichkeit häufig unkontrolliert zur Lösung von Verstopfung eingesetzt werden, auf lange Sicht Teil des Problems und nicht die Lösung. Anstelle von kohlenhydratreichen Lebensmitteln, die ein Sättigungsgefühl hervorrufen, im Darm aber keine Ballaststoffe bilden, sollten ballaststoffreiche Lebensmittel in die tägliche Ernährung aufgenommen werden. Zu diesem Zweck können wir auch von Nahrungsergänzungsmitteln profitieren, die Faktoren wie Psyllium enthalten, die zur Bildung von Fruchtfleisch beitragen.

  • Während dieser Zeit, in der wir in Krankenhäuser gehen müssen, sofern dies nicht erforderlich ist, können wir Wir werden mehr Zeit zu Hause verbringen müssen als sonst. Das ist eine Tatsache. Vergessen wir nicht, dass sich eine neu auftretende Verstopfung mit den oben empfohlenen praktischen Maßnahmen nicht bessert, insbesondere wenn diesbezüglich keine Beschwerden vorliegen, und dass sie untersucht werden muss. Kommt es zusätzlich zu den bestehenden Beschwerden zu Blutungen beim Stuhlgang, ist eine unverzügliche Konsultation eines Arztes erforderlich.

     

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