1. Erkennen Sie Ihre Angst an:
Wenn Sie anerkennen, dass Sie Angst haben, können Sie Maßnahmen zur Linderung der Symptome ergreifen. Der erste Schritt besteht darin, zu akzeptieren, dass man nicht alles kontrollieren kann.
Wenn Sie einen ängstlichen Gedanken haben, der nicht verschwinden will, fragen Sie sich: „Ist es wirklich so schlimm, wie ich denke?“ Führen Sie den Prozess durch, den Gedanken aufzuschlüsseln, bevor Sie zum Worst-Case-Szenario übergehen. Wenn Ihre Antwort „Ja“ ist, stellen Sie sich diese Frage:
Woher weiß ich, dass der Gedanke wahr ist (was sind die Beweise)?
Kann ich den Gedanken in eine positivere oder positivere Richtung ändern? realistisches Szenario?
Worüber mache ich mir Sorgen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich etwas passiert?
Was ist das schlechtestmögliche Ergebnis? Wie schlimm ist das und kann ich damit umgehen?
Diese Übung ist hilfreich für Menschen, die mit chronischen Ängsten und Sorgen zu kämpfen haben.
2. Unterbrechen Sie Ihre Gedanken
Wenn Ihnen negative Gedanken oder übermäßige Sorgen in den Sinn kommen, haben Sie möglicherweise das Gefühl, dass es keine Möglichkeit gibt, sie abzustellen. Eine Strategie, die Sie ausprobieren sollten, besteht darin, Ihre ängstlichen Gedanken zu unterbrechen, indem Sie etwas anderes tun. Es funktioniert vielleicht nicht immer, aber Sie werden vielleicht feststellen, dass eine Pause vom übermäßigen Nachdenken dazu führen kann, dass Sie im Laufe des Tages weniger aufdringliche Gedanken haben. Hier sind einige Techniken, die Sie ausprobieren können:
Üben Sie tiefes Atmen
Machen Sie eine Achtsamkeitspause
Bewegen Sie Ihren Körper
Nehmen Sie an einer Aktivität teil, die Ihnen Freude bereitet
Rufen Sie einen Freund oder eine geliebte Person an
Gehen Sie nach draußen oder machen Sie einen Spaziergang
Beschäftigen Sie Ihre Hände mit dem Zeichnen, Stricken, ein Puzzle machen oder etwas bauen
3. Überlegen Sie, was Ihnen Ihre Angst sagt.
Angst zu haben ist nicht immer etwas Schlechtes. Tatsächlich können ängstliche Gedanken die Art und Weise sein, wie Ihr Körper Ihnen wertvolle Informationen liefert. Wenn Sie das nächste Mal Angst, Angst, Stress oder überwältigende Angstgedanken verspüren, halten Sie inne und atmen Sie tief durch. Anstatt den Fehler zu machen und zu sagen: „Das ist meine Angst“, überdenken Sie, wie Sie die Situation sehen, und fragen Sie sich, ob Ihr Körper versucht, Ihnen etwas zu sagen. Müssen Sie langsamer werden? Vielleicht wirst du krank und Ihr Körper reagiert mit Stress. Oder vielleicht liegt eine echte Bedrohung vor und Sie müssen Maßnahmen ergreifen.
Sprechen Sie mit einem Psychologen
Ständiges Gefühl ängstlich, depressiv Es könnte ein Zeichen für ein psychisches Problem sein, wie zum Beispiel: Wenn Ihre Angst extrem und schwer zu bewältigen ist, wenden Sie sich direkt an einen Psychologen. Wenn Sie mit einem Fachmann sprechen, der das zugrunde liegende Problem behandeln kann, können Sie sich möglicherweise besser fühlen.
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