YOGA IST DIE ÄLTESTE BEKANNTE METHODE ZUR ERHÖHUNG DER PSYCHOLOGISCHEN FLEXIBILITÄT, DER Kognitiven Leistungsfähigkeit, der mentalen Stärke, der Ausdauer und der Fähigkeit, mit Stress umzugehen. SEINE WIRKUNG IST KONSTANT DURCH HUNDERTJÄHRIGE ERFAHRUNG. AUCH DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN YOGA UND PSYCHOLOGIE IST EINE NÄHERE UNTERSUCHUNG WERT...
Yoga ist eigentlich der Zustand, das Funktionieren der Natur in uns aufnehmen zu können und wieder in die Form der Natur einzutreten. Lediglich die Gestalt des Menschen hat sich verändert. Wir können die Essenz wiederfinden und mit uns selbst in Kontakt treten. Deshalb gibt es Haltungen wie Tier und Natur.
KÖRPERBEWUSSTSEIN: Je FLEXIBEL DER KÖRPER IST, desto FLEXIBEL IST DER GEIST.
Emotionale Störung in der Yoga-Terminologie, Manas Shakti (Geistiges Element) und Pranashakti (notwendig). Es ist ein Ergebnis des Ungleichgewichts zwischen den Elementen.
Wenn überschüssige geistige Energie, aber ein Mangel an Prana vorhanden ist, erlebt die Person Introvertiertheit, Depression, Angst und Müdigkeit. Er verliert seine Dynamik und kann seine mentale Energie nicht in kreatives Handeln umwandeln.
Umgekehrt wird es sehr zerstörerisch und schädlich, wenn ein Mensch zu viel Prana, aber nicht genug Manas (Geist) hat. Ein Übermaß an unkontrollierter Energie kann eine Person in eine schwierige Situation bringen.
Eine ausgeglichene Körperhaltung, die durch Yoga-Stellungen entwickelt wird, sorgt auch für körperliches, geistiges, emotionales und spirituelles Gleichgewicht. Kopf-, Nacken-, Rücken- und Taillenschmerzen, Konzentrations- und Denkschwierigkeiten, Reizbarkeit, Anspannung und Wut werden gelindert. Da das sympathische Nervensystem angeregt wird, entspannt sich der Körper und die Schlafqualität verbessert sich. Wohlbefinden und Lebensperspektive verändern sich positiv. Der Geist beruhigt sich und das Bewusstsein steigt. Durch diese Selbstbeobachtung beruhigen sich die Emotionen und die Aufregung und Angst nehmen ab. Es ist hilfreich bei der Vorbeugung und Behandlung von Depressionen und Angststörungen.
Dank Yoga entwickeln sich ein positives Körperbild, Selbstvertrauen und ein positives Selbstwertgefühl. Der Einzelne erhält eine realistischere, positivere, flexiblere und universellere Sicht auf sich selbst. Wenn der Körper beweglicher, flexibler und stärker wird, der Geist klarer wird und die Emotionen ausgeglichener werden, entstehen körperliche, geistige und emotionale Stabilität und Selbstvertrauen. Durch die Entwicklung des Körper-Geist-Dialogs beginnt der Einzelne, auf die Bedürfnisse des Körpers zu hören.
ANWENDUNGSBEREICHE VON YOGA IN DER PSYCHOTHERAPIE
•Selbstwertgefühl< br /> •Selbstregulation
•Konzentration und Aufmerksamkeit< br /> •Erhaltung des Wohlbefindens
•Bei chronischen Fällen
•Somatische Beschwerden, Schmerzen •Stress und Angst reduzieren
•Schwangerschaft und Wochenbettdepression
•Psychoneuroimmunsystem
•Hypochondriasis
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