Die Auswirkungen genetischer Faktoren oder altersbedingter Gesichtsstörungen treten am häufigsten im Bereich der Augen auf. Deformationen, die im und um das Auge herum auftreten, beeinträchtigen neben ästhetischen Problemen auch die Sehqualität.
Augenerkrankungen treten bei den meisten Menschen auf, unabhängig davon, ob es sich um Männer oder Frauen handelt. Sie äußert sich durch schlaffe Oberlider, Tränensäcke sowie durch den Fettabbau herabhängende Augenlider und Augenbrauen. Diese Verzerrungen verringern die Lebensqualität der Person, weil sie das Sichtfeld verengen.
Diese Störungen führen auch dazu, dass die Person, die das Bild korrigieren möchte, ihre Gesichtsmuskeln stärker beansprucht, was wiederum zu anderen Störungen führt.
Die Augenpartie ist sehr empfindlich
Die Augenlider und die Augenpartie haben eine sehr dünne und empfindliche Struktur. Heutzutage greifen viele Menschen sowohl aus ästhetischen Gründen als auch aus Gründen der Einengung des Bildes auf eine Augenlidästhetik zurück.
Der Eingriff wird im Allgemeinen von Frauen über 35 Jahren bevorzugt. Eine nicht-chirurgische Augenlidoperation kann im Sitzen des Patienten und ohne Narkose durchgeführt werden. Wenn der Eingriff abgeschlossen ist, wird dem Patienten das Ergebnis sofort angezeigt. Mit anderen Worten: Die Person muss nicht ins Krankenhaus eingeliefert oder überwacht werden. Darüber hinaus ist die Erholungsphase schmerzlos. Teilweise Rötungen und Ödeme können nur für etwa eine Woche oder weniger auftreten.
Es wird eine normale Sehqualität erreicht
Nach der Operation ist es möglich, in kurzer Zeit zum normalen Leben zurückzukehren. Ab dem dritten Tag nach dem Eingriff kann der Patient seinen Gewohnheiten wie Fernsehen und Bücherlesen nachgehen und in die Sonne gehen, sofern er eine Sonnenbrille trägt. Mit diesem einfachen Verfahren wird eine normale Sehqualität erreicht und Beschwerden wie Kopfschmerzen, verschwommenes oder schwaches Sehen aufgrund von Deformationen werden beseitigt.
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