Psychische Gesundheit beschreibt das kognitive, emotionale und verhaltensbezogene Wohlbefinden der Person als Ganzes. Dies ist auch ein Prozess, der Gedanken, Verhalten, Kommunikationsfähigkeiten, emotionale Entwicklung und Handlungen und sogar das Selbstvertrauen der Menschen zum Ausdruck bringt. Im Allgemeinen können einige psychische Symptome beobachtet werden, die sich mit zyklisch belastenden Gedanken, Gefühlen und Reaktionen negativ auf das Leben von Menschen auswirken. Wenn die Symptome bestimmte Definitionen aufweisen, kann die Diagnose durch einen Facharzt gestellt und der Prozess mit Behandlungsansätzen unterstützt werden.
Klinische Diagnosen können in der Regel nach einem sorgfältigen Bewertungsprozess durch Befragung der Person selbst oder ihrer Familie und Betreuer gestellt werden. Zunächst ist eine körperliche Untersuchung notwendig, um die Symptome genau beurteilen zu können. Beispielsweise sollte bei Übelkeit, Herzrasen, Schlaflosigkeit und verschiedenen Schmerzen abgeklärt werden, ob eine körperliche Erkrankung vorliegt. Dies ist eine Voraussetzung dafür, körperliche Krankheiten zu erkennen, wenn sie vorhanden sind, oder sie zu beseitigen, wenn sie nicht vorhanden sind. Wenn keine körperlichen Befunde vorliegen, ist auch ein psychologisch-klinisches Gespräch aufschlussreich. Während des Interviews werden die Lebenserfahrungen des Klienten, seine Familiengeschichte und aktuelle Probleme im Zusammenhang mit seinen Problemen besprochen. Ziel dieser Gespräche ist es, Anzeichen von Anfälligkeit für alle Arten von Problemen sowie Stärken und Schwächen aufzudecken. Bei Bedarf können die Kenntnisse, Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale von Menschen mit einigen psychologischen Tests bewertet werden. Anschließend werden Einzelpersonen mit geeigneten Behandlungen und Ansätzen unterstützt, um ihre emotionalen und Verhaltensprobleme zu lösen und ihre psychische Gesundheit zu schützen.
Besonders;
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Stimmungsstörungen (Depression, bipolare Störung, Probleme mit der Wutbewältigung, saisonale affektive Störung)
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Angststörungen (Panikstörung, spezifische Phobien, Agoraphobie, Klaustrophobie, allgemeine Angststörung, soziale Angststörung, Trennungsangststörung, selektiver Mutismus)
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Zwangsstörung
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Trauma und stressbedingte Störungen (PTBS, akute Stressreaktion, Anpassungsstörung)
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Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Obstruktion Essstörungen, Pica)
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Kommunikationsstörungen (Sprach- und Sprachstörungen)
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Schlafstörungen (Schlaflosigkeit, Parasomnie, Norkolepsie) , Hypersomnolenz)
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Persönlichkeitsstörungen können durch die Unterstützung des Klienten mit geeigneten psychotherapeutischen Methoden behandelt werden.
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