Zöliakie; Dabei handelt es sich um eine dauerhafte oder lebenslange Empfindlichkeit des Dünndarms gegenüber Gluten, das in Getreidearten wie Weizen, Gerste, Roggen und Hafer vorkommt. Es wird auch Gluten-Enteropathie genannt.
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Es führt zu einer Verschlechterung der Zottenstruktur an der Innenfläche des Dünndarms, die für die Nahrungsaufnahme sorgt. Die Nährstoffaufnahme ist nicht gesund und es kommt zu Schäden im Dünndarm.
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Zöliakie ist eine genetische Erkrankung. Es kann in jedem Lebensabschnitt auftreten. Obwohl der Grund, warum das Gen ausgelöst wird, nicht genau bekannt ist; Stress, emotionale Traumata, medizinische Traumata, übermäßiger Verzehr von mehligen Lebensmitteln und Virusinfektionen können die Krankheit ans Licht bringen.
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Man geht davon aus, dass es zwischen 250.000 und 750.000 davon gibt Zöliakiepatienten in der Türkei, und nur 10 Prozent von ihnen sind betroffen. Es ist bekannt, dass die Diagnose gestellt wurde.
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Symptome sind: Gewichtsverlust , Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Schwäche, Ödeme im Körper, Zunahme von Infektionen und Entwicklung bei Kindern. ist Rückständigkeit. Die Symptome werden oft mit anderen Krankheiten verwechselt.
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Der Diagnoseprozess ist schwierig. Es sollten spezielle Blutuntersuchungen (AGA und EMA) und eine Dünndarmbiopsie durchgeführt werden. Hierzu sollten gastroenterologische Kliniken konsultiert werden.
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Es gibt nur eine Behandlung für Zöliakie; Eine lebenslange glutenfreie Ernährung einhalten. Manchmal können sich aufgrund schwerer Darmschäden weitere Unverträglichkeiten entwickeln. Zum Beispiel Laktoseintoleranz... In diesem Fall sollte es in diesen Gruppen von der Ernährung ausgeschlossen werden.
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Also; Getreide wie Weizen, Gerste, Roggen und Hafer sowie alle daraus hergestellten oder ihnen zugesetzten Lebensmittel, auch in geringen Mengen, sind von der Ernährung des Patienten ausgeschlossen. Auch Kreuzkontaminationen sollen verhindert werden. Zu den Verboten gehören Fertiglebensmittel, deren Inhalt nicht eindeutig bekannt ist. Kosmetika, persönliche Reinigungsmittel und Medikamente, die von Zöliakiepatienten verwendet werden, sollten ebenfalls sorgfältig ausgewählt werden.
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Anstelle der entfernten Lebensmittel sollten Lebensmittel wie Reis, Kartoffeln, Mais, Kichererbsen, Bohnen, Linsen, Soja, Haselnüsse und Kastanien sollten verzehrt und deren Mehle hinzugefügt werden. Glutenfrei hergestellte Lebensmittel können verzehrt werden. In unserem Land werden Produkte wie glutenfreies Brot, Nudeln, Kekse und Schokolade verkauft. Wir bieten sogar glutenfreie Speisen an Cafés tauchen auf, wenn auch selten.
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Darüber hinaus sollten Zöliakiepatienten von Zeit zu Zeit Vitamin- und Mineralstoffpräparate verabreicht werden. Besonders Eisen, Kalzium, Vitamin D... Wert sollte auf natürliche Lebensmittel gelegt werden. Für einen regelmäßigen, planmäßigen und angemessenen Lebensstil sollte gesorgt werden.
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