Umgang mit Angst

 

Hallo. Das heutige Thema ist der Umgang mit Angstzuständen. Beginnen wir unseren Artikel zunächst mit den Unterschieden zwischen Furcht und Unruhe. Während eine Person die Bedrohung in dem Thema kennt, vor dem sie Angst hat, ist diese Situation unklar bei Angst. Mit anderen Worten, während die Person die Quelle der Gefahr in der Angst klar kennt. Angst hat diese Quelle nicht. In den letzten Jahren haben Forscher jedoch einen bedeutenderen Unterschied vorgeschlagen. Diesen Forschern zufolge ist Angst eine Emotion, die die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion des autonomen Systems aktiviert, während Angst eine komplexe Kombination aus verteilteren und unangenehmeren Emotionen und Erkenntnissen ist. Sie wird als Zusammentreffen von Menschen interpretiert. Das grundlegende und charakteristischste Merkmal von Angst ist die echte und irrationale Überzeugungen, die Menschen behindern. Der Person fällt es schwer, ihre Traurigkeit zu kontrollieren. Die Person verspürt übermäßige Traurigkeit und Angst wegen vieler Ereignisse und Probleme. *Es gibt viele Methoden und Therapien, um mit Angst umzugehen. Zuallererst sollte die Person die verzerrte und übertriebene Ursache ihrer Angst näher an die Wahrheit bringen. Die Probleme und Situationen, die die Person ängstlich machen, sollten ermittelt werden, und es sollten Studien durchgeführt werden, um sie zu beseitigen. Mit anderen Worten, die Person sollte zunächst auf das Verhalten abzielen, das er ändern möchte.
*Ängste und Befürchtungen sollten von „am wenigsten“ bis „am meisten“ bewertet werden.
*Eine Person kann das Wort „weil“ verwenden, um die Besorgnis in ihrem Kopf über das Thema zu verdeutlichen Anlass zur Sorge. Zum Beispiel; Ich mache mir gerade große Sorgen, weil ich bald ein für mich wichtiges Vorstellungsgespräch haben werde. Andererseits sollte ein Mensch wissen, wie er sich selbst belohnen kann. Wer beispielsweise Angst davor hat, vor Leuten zu sprechen, sollte nach einem Seminar zu sich selbst sagen können: „Trotz meiner Angst habe ich es geschafft, vor Leuten zu stehen und zu sprechen. Ich bin stolz auf mich.“ * Die Person sollte die negativen Gedanken in ihrem Kopf identifizieren. Wenn eine Person ihre negativen Gedanken identifiziert, versteht sie, mit welcher Emotion (Unzulänglichkeit, Wertlosigkeit, Hilflosigkeit) dieser Gedanke zusammenhängt. Anschließend prüft sie, ob dieses Gefühl zu ihr gehört oder ob es ihr auferlegt wird ihn/sie von jemand anderem. Je konkreter Sie Ihre Emotionen ausdrücken und laut aussprechen (zu jemand anderem oder zu sich selbst), desto schneller wird Ihre Emotion freigesetzt. Er muss Beweise dafür finden.
*Fragen Sie sich; Was passiert, wenn meine negativen Gedanken/Ereignisse passieren, was kann besser oder schlechter passieren, was kann getan werden, wenn diese passieren?
*Überprüfen Sie, ob Sie diesen Standard auf andere anwenden können. Mit anderen Worten: Wie vernünftig fänden Sie es, wenn Ihnen jemand anderes das bringen würde, worüber Sie sich Sorgen gemacht haben?
Andererseits wirken sich Ihre körperlichen Reaktionen auch psychisch auf Sie aus. Wenn Sie beispielsweise innerhalb einer Minute schnell atmen, werden Sie feststellen, dass Ihr Herz schneller zu schlagen beginnt und Sie beginnen, sich ängstlich zu fühlen. Wenn wir uns ängstlich fühlen, entspannen wir uns körperlich. Wir können dies tun, indem wir tief durchatmen, Spaziergänge im Freien machen und ruhige Musik hören. In der Hoffnung, dass es nützlich sein wird.


Psk.Dilara TahincioÄŸlu

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