6 Tipps gegen Insulinresistenz

Wenn Sie an Typ-2-Diabetes leiden, ist Ihr Risiko, lebensbedrohliche Gesundheitsprobleme wie Herzerkrankungen und Nierenerkrankungen zu entwickeln, höher als bei anderen Menschen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie nichts dagegen tun können.

Ernährungsberaterin Gözde Ağca hat 6 Tipps für Sie zusammengestellt, die Ihnen helfen können, Risikofaktoren zu minimieren, Ihr Leben zu verlängern und Ihre Gesundheit zu verbessern.

Mit dem Rauchen aufhören

Jeder weiß, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, aber für Menschen mit Typ-2-Diabetes kann es noch gefährlicher sein. Zigarettenrauch kann Ihr Herz und Ihre Blutgefäße erheblich schädigen. Es kann auch ein Risikofaktor für viele Krankheiten wie Nierenerkrankungen, Sehstörungen und Nervenschäden sein.

Egal wie lange Sie schon rauchen, Sie können für sich und Ihre Lieben mit dem Rauchen aufhören. Geben Sie sich und Ihren Lieben ein Versprechen und fragen Sie Ihren Arzt, welche Methoden zur Raucherentwöhnung für Sie am effektivsten sein könnten, um mit dem Rauchen aufzuhören.

Ändern Sie Ihre Ernährung

Gesunde Ernährung, hohe Blutwerte Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel und gestörter Blutzuckerspiegel. Dies ist einer der grundlegendsten Schritte, die Sie unternehmen können, um das Risiko von Gesundheitsproblemen wie z. B. zu verringern.

Kontrollieren Sie Ihren täglichen Salzkonsum sowie Ihre Fett- und Zuckeraufnahme. Versuchen Sie es so weit wie möglich zu reduzieren. Eine einfache Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, den Verzehr von Vollkornprodukten, Gemüse und frischem Obst so weit wie möglich zu steigern. Reduzieren Sie Ihren Verzehr von tierischen Fetten. Zuckerhaltige Getränke wie Fruchtlimonade und fertige Fruchtsäfte erhöhen Ihren Blutzucker. Vermeiden Sie den Verzehr dieser. Wenn Sie normale Limonade verwenden, können Sie selbst Zitronenscheiben und Erdbeeren hinzufügen.

Bewältigen Sie Ihren Stress

Hoher Stress kann oft zu Bluthochdruck führen. Dies erhöht das Risiko einer Herzerkrankung bei Diabetikern deutlich.

Wenn Sie ständig gestresst oder ängstlich sind, gibt es ein paar einfache Techniken, die Sie sich selbst beibringen können, um Ihren Stress abzubauen. Übungen zum tiefen Atmen, zur Meditation und zur progressiven Muskelentspannung sind leicht zu erlernen und können in maximal 10 Minuten durchgeführt werden.

Machen Sie mehr Sport

Sie können Ihre Lebenserwartung verlängern und Ihre Herzgesundheit verbessern Eine weitere gute Möglichkeit, sich vor Krautfäule zu schützen, besteht darin, Bewegung zu einem Teil Ihrer täglichen Routine zu machen. Wenn Ihr Training körperlich etwas anspruchsvoller sein soll, können Sie ein 15-minütiges HIIT-Training anstreben. Zu den intensiven Übungen gehören außerdem Aerobic, Joggen, Mountainbiken oder ein Spaziergang bergauf. Als allgemeine Regel gilt, dass eine Minute Aerobic-Training mit hoher Intensität ungefähr zwei Minuten Aerobic-Training mit hoher Intensität entspricht.

Konsultieren Sie unbedingt Ihren Arzt

Auch wenn Sie glauben nicht, dass Sie alle sechs Monate eine Kontrolluntersuchung benötigen. Die Vereinbarung regelmäßiger Termine mit Ihrem Arzt ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihren Diabetes in den Griff zu bekommen. Ihr Arzt kann Ihren Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinspiegel überprüfen, damit Sie über Ihren allgemeinen Gesundheitszustand informiert bleiben. Diese Vorsorgeuntersuchungen sind auch ein idealer Zeitpunkt für Sie und Ihren Arzt, um Fragen oder Bedenken zu Ihrem Typ-2-Diabetes zu besprechen, die seit Ihrem letzten Gespräch aufgetreten sein könnten. Der beste Weg, Ihrem Arzt bei der Beurteilung und Behandlung Ihrer gesundheitlichen Probleme zu helfen, ist die Offenheit, die Sie möglicherweise haben.

Behalten Sie Ihre Blutwerte im Auge

Typ-2-Diabetes führt typischerweise zu hohen oder beeinträchtigten Werten Blutdruck. Es wird mit Zucker und Cholesterin in Verbindung gebracht. Daher ist es wichtig, möglichst allen drei Werten zu folgen. Sie können diese bei Ihren Nachuntersuchungen bei Ihrem Arzt messen lassen. Zu Hause können Sie Ihren Blutdruck mit Ihrem eigenen Blutdruckmessgerät und Ihren Blutzuckerspiegel mit einem Blutzuckermessgerät überprüfen.

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