Was ist PSA?

Mit der Verbesserung der Gesundheits- und Ernährungsbedingungen nimmt die ältere Bevölkerung weltweit zu und die Häufigkeit von Krankheiten und Krankheiten, die mit dem Altern in der Gesellschaft auftreten, verändert sich. Die häufigste onkologische Erkrankung bei Männern mit zunehmendem Alter ist Prostatakrebs.

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Männern und seine Häufigkeit nimmt mit zunehmendem Alter zu.

Das gibt es Es gibt keine spezifische Beschwerde über Prostatakrebs, es handelt sich jedoch im Allgemeinen um Prostatakrebs. Da sich die Krankheit zu Beginn der Beschwerde in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, ist es für eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von entscheidender Bedeutung, dass alle Männer untersucht werden, unabhängig davon, ob sie Beschwerden haben oder nicht. Das Screening wird standardmäßig als PSA- und digitale rektale Untersuchung durchgeführt. Wenn bei diesen Untersuchungen der Verdacht auf Prostatakrebs besteht, müssen fortschrittliche Diagnosetechniken eingesetzt werden.

PSA ist für die Früherkennung und Behandlung von Prostatakrebs von entscheidender Bedeutung. Während der Bewertungsphase können genauere Ergebnisse durch die Verwendung von Parametern wie PSA-Anstiegsrate, Verhältnis von freiem/Gesamt-PSA, PSA nach Alter und PSA nach Prostatavolumen erzielt werden. Die nächste diagnostische Stufe bei Patienten mit Verdacht auf Prostatakrebs im Screening mittels PSA und digitaler rektaler Untersuchung ist die Prostatabiopsie, die unter USG-Anleitung durchgeführt wird. Die Prostatabiopsie ermöglicht eine direkte Gewebediagnose und kann zu einer Behandlungs- oder Folgeentscheidung führen.

Normale PSA-Werte je nach Alter;

40-49 Jahre         0-2,5

50–59 Jahre alt        0–3,5

60–69 Jahre alt        0–4,5

70–79 Jahre alt         0–6,5

 

Prostatakrebs in der Familienanamnese Patienten mit Krebserkrankungen in der Familienanamnese haben ein hohes Risiko, schon in jungen Jahren an Prostatakrebs zu erkranken. Aus diesem Grund sollten Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Prostatakrebs mit dem Screening-Programm nach dem 40. Lebensjahr beginnen. Personen, bei denen in der Familienanamnese kein Prostatakrebs aufgetreten ist, sollten nach dem 45. Lebensjahr einmal im Jahr einen Urologen zur Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchung aufsuchen.

 

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