Was Sie über Angst wissen müssen

Angst ist die natürliche Reaktion Ihres Körpers auf Stress. Ein Gefühl der Angst oder Furcht vor dem, was passieren wird. Der erste Schultag, der Besuch eines Vorstellungsgesprächs oder das Halten einer Rede können bei den meisten Menschen Angst und Nervosität hervorrufen.

Wenn Sie jedoch extreme Ängste verspüren, die länger als sechs Monate andauern und Ihre Angst beeinträchtigen Leben, könnten Sie an einer Angststörung leiden.

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Was sind Angststörungen?

Es ist normal, Angst vor dem Umzug an einen neuen Ort zu haben einen neuen Job oder eine Prüfung ablegen. Diese Art von Angst ist unangenehm, kann Sie jedoch dazu motivieren, härter zu arbeiten und einen besseren Job zu machen. Gewöhnliche Angst ist eine Emotion, die kommt und geht, aber Ihr tägliches Leben nicht beeinträchtigt.

Im Falle einer Angststörung kann das Gefühl der Angst die ganze Zeit über vorhanden sein. Es ist intensiv und manchmal schwächend.

Diese Art von Angst kann dazu führen, dass Sie aufhören, Dinge zu tun, die Ihnen Spaß machen. Im Extremfall kann es Sie daran hindern, den Aufzug zu betreten, die Straße zu überqueren oder sogar Ihr Zuhause zu verlassen. Wenn sie unbehandelt bleibt, wird sich die Angst weiter verschlimmern.

Angststörungen sind die häufigste emotionale Störung und können jeden in jedem Alter betreffen. Laut der American Psychiatric Association werden bei Frauen häufiger Angststörungen diagnostiziert als bei Männern.

Welche Arten von Angststörungen gibt es?

Angst ist ein wichtiger Bestandteil verschiedener Erkrankungen. . Dies sind:

Panikstörung: wiederkehrende Panikattacken zu unerwarteten Zeiten. Eine Person mit Panikstörung kann mit Angst vor der nächsten Panikattacke leben.

Phobie: extreme Angst vor einem bestimmten Objekt, einer bestimmten Situation oder Aktivität.

Soziale Angststörung: Angst vor dem Sein von anderen in sozialen Situationen beurteilt.

Zwangsstörung: wiederkehrende irrationale Gedanken, die dazu führen, dass Sie bestimmte, sich wiederholende Verhaltensweisen ausführen.

Trennungsangststörung: Angst davor, von zu Hause weg zu sein oder Angehörige.

Krankheitliche Angststörung. : Angst um Ihre Gesundheit (früher Hypochondrie)

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD): Angst nach einem traumatischen Ereignis.

Was sind die Symptome einer Angststörung?

Angst fühlt sich je nach Person unterschiedlich an. Emotionen sind mehr als Schmetterlinge im Bauch Der Schlag kann von Herz zu Herz variieren. Möglicherweise haben Sie das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben, als gäbe es eine Trennung zwischen Geist und Körper.

Andere Arten, wie Menschen Angst empfinden, sind Albträume, Panikattacken und schmerzhafte Gedanken oder Erinnerungen, die Sie nicht kontrollieren können. Möglicherweise verspüren Sie ein allgemeines Angst- und Unruhegefühl oder Sie fürchten sich vor einem bestimmten Ort oder Ereignis.

Zu den allgemeinen Angstsymptomen gehören:

Ihre Angstsymptome können völlig anders sein als die anderer. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie sich Angstzustände äußern können.

 

Was ist ein Angstanfall?

Eine Angst Angriff, eine überwältigende Sorge. Es ist ein Gefühl von Angst, Bedrängnis oder Furcht. Bei vielen Menschen baut sich ein Angstanfall langsam auf. Es kann sich verschlimmern, wenn ein belastendes Ereignis näher rückt.

Angstattacken können sehr unterschiedlich sein und die Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein. Denn viele Angstsymptome treten nicht bei jedem auf und können sich im Laufe der Zeit ändern.

Zu den häufigsten Symptomen einer Angstattacke gehören:

Panikattacken und Angstattacken haben einige gemeinsame Symptome, sind aber nicht dasselbe.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Angstzustände?

Sobald eine Angststörung diagnostiziert wurde, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Sie können Ihre Möglichkeiten erkunden. Für manche Menschen ist eine medizinische Behandlung nicht erforderlich. Änderungen des Lebensstils können ausreichen, um die Symptome zu lindern.

In mittelschweren oder schweren Fällen kann die Behandlung Ihnen jedoch helfen, die Symptome zu überwinden und ein beherrschbareres tägliches Leben zu führen.

Angstbehandlungen lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Psychotherapie. Ich und Medizin. Ein Treffen mit einem Therapeuten oder Psychologen kann Ihnen dabei helfen, Hilfsmittel und Strategien zur Bewältigung auftretender Angstzustände zu erlernen.

 

WIE KANN MAN ANGSTIGEN JUGENDLICHEN HELFEN?

Junge Menschen fühlen sich ängstlich, wenn sie ängstlich werden. Dafür kann es viele Gründe geben. In diesen wichtigen Jahren finden Prüfungen, Studienbesuche und erste Dates statt. Teenager, die ängstlich sind oder Angstsymptome verspüren, können jedoch häufig an einer Angststörung leiden.

Zu den Angstsymptomen bei Jugendlichen gehören Reizbarkeit, Schüchternheit, Isolationsverhalten und Vermeidung. Ebenso kann Angst bei Teenagern zu ungewöhnlichem Verhalten führen. Sie können verhaltensauffällig sein, in der Schule schlechte Leistungen erbringen, gesellschaftliche Veranstaltungen schwänzen und sich sogar auf Substanz- oder Alkoholkonsum einlassen.

Bei manchen Teenagern kann Depression mit Angstzuständen einhergehen. Die Diagnose beider Erkrankungen ist wichtig, damit die Behandlung die zugrunde liegenden Probleme angehen und die Symptome lindern kann.

 

Die häufigsten Behandlungsmethoden für Angstzustände bei Teenagern sind Gesprächstherapie und Medikamente. Diese Behandlungen helfen auch, die Symptome einer Depression zu lindern.

 

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