Tics sind Kombinationen aus sich wiederholenden Bewegungen und Geräuschen, die plötzlich und plötzlich auftreten. Während bei einfachen Tics nur eine Muskelgruppe arbeitet, arbeiten bei komplexen Tics mehr als eine Muskelgruppe, was zu einer Reihe von Bewegungen führt, die möglicherweise unangemessen, aber zielgerichtet sind. Das wichtigste Merkmal, das wir bei der Beurteilung eines Tics berücksichtigen müssen, ist die Auswirkung von Tics auf die Funktionalität der Person und wie störend ihre Wirkung auf ihr tägliches Leben ist. Bei der Tic-Befragung sollten die Auswirkungen der Tics auf das soziale, familiäre, akademische oder geschäftliche Leben der Person abgefragt werden. Obwohl sehr selten, können Tics auch schwere körperliche Schäden verursachen, die aufgrund einer Netzhautablösung zur Erblindung führen können. Tics können wahlweise auch kurzzeitig unterdrückt werden. Allerdings führt die Tic-Unterdrückung zu einem inneren Füll- und Druckgefühl, das nach einiger Zeit stärker ausgeprägt ist als zuvor.
Tics werden traditionell in motorische und vokale Tics unterteilt
Motorische Tics treten normalerweise im Alter zwischen 3 und 8 Jahren auf, normalerweise mit einfachen Gesichts-Tics wie Augenzwinkern. Stimmliche Tics treten oft erst nach mehreren Jahren auf. Im Allgemeinen treten Tics im Teenageralter am stärksten auf und nehmen im Jugendalter ab. Es ist bekannt, dass Tics in manchen Perioden aufflammen und in anderen wieder abklingen.
Tic-Störungen (TB) und komorbide Diagnosen
Gleichzeitige und aufeinanderfolgende Diagnosen mit Tuberkulose ist häufig zu beobachten. Es kann zusammen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Zwangsstörungen, spezifischen Lernstörungen, Problemen bei der Wutbewältigung und selbstverletzendem Verhalten beobachtet werden.
Behandlung
Bei der Entscheidung über eine Behandlung ist es wichtig, das Ausmaß zu berücksichtigen, in dem Tics Stress verursachen und die Funktionalität beeinträchtigen. Bei begleitenden psychiatrischen Erkrankungen, die zu einer gravierenden Einschränkung der Lebensqualität führen, sollte eine medikamentöse Behandlung in Betracht gezogen werden.
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