Rückenmarkstumoren: Es gibt zwei Arten: 1- Tumoren, die von außen innerhalb der Rückenmarksmembran auf das Rückenmark drücken, und 2- Tumoren, die vom Inneren des Rückenmarks innerhalb der Rückenmarksmembran wachsen.
Im Rückenmark – außerhalb des Rückenmarks – Die meisten intraduralen extramedullären Tumoren sind gutartig. Bei entsprechender Indikation sollte die Behandlungsoption eine Operation sein. Bei dieser Art von Tumoren sollte das Ziel darin bestehen, den gesamten Tumor zu entfernen. Bei manchen Erkrankungen und Tumoren ist dies jedoch nicht möglich. Der wichtigste Teil der Operation ist die Trennung des Tumors vom Rückenmark.
Die meisten intraspinalen Tumoren – intradurale intramedulläre Tumoren – sind gutartig. Allerdings ist die Beziehung dieser Tumoren zum Rückenmark sehr wichtig. Während einige der Tumoren sehr gute Grenzen haben, haben einige von ihnen eine unbegrenzte Beziehung zum Rückenmark, die als Infiltration bezeichnet wird. Bei entsprechender Indikation sollte die Behandlungsoption eine Operation sein. Die Lage des Tumors relativ zum Rückenmark sollte sehr sorgfältig beurteilt werden. Die Operationsplanung erfolgt entsprechend.
Die Lage des Tumors relativ zum Rückenmark sollte sehr sorgfältig beurteilt werden. Die Operationsplanung erfolgt entsprechend. Im Operationssaal gibt es ein Mikroskop, mikrochirurgische Instrumente, bipolare Koagulation, Ultraschallsauger und Skopie. Neuromonitor – ein Frühwarnsystem vor neurologischen Verschlechterungen, das bei Operationen eingesetzt wird.
Chirurgische Behandlung von Rückenmarkstumoren
Rückenmarkstumoren können innerhalb oder neben dem Rückenmarkstumor auftreten Rückenmark. und können nach ihrer anatomischen Lage klassifiziert werden:
●Intramedullär – Intramedulläre Tumoren entstehen im Rückenmark selbst. Die meisten intraduralen intramedullären Tumoren sind gutartig. Allerdings ist die Beziehung zwischen diesen Tumoren und dem Rückenmark sehr wichtig. Während einige der Tumoren eine sehr gute Grenze bilden, haben einige von ihnen eine unabhängige Beziehung zum Rückenmark, die als Infiltration bezeichnet wird. Bei entsprechender Indikation sollte die Behandlungsmöglichkeit eine Operation sein. Die Lage des Tumors relativ zum Rückenmark sollte gut beurteilt werden.
●Intradural-extramedulläre Tumoren, die innerhalb der Dura, aber außerhalb des eigentlichen Rückenmarks entstehen, werden als intradural-extramedullär bezeichnet. Die meisten intraduralen extramedullären Tumoren sind gutartig. Bei entsprechender Indikation besteht die Behandlungsmöglichkeit sollte chirurgisch sein. Bei solchen Tumoren sollte der gesamte Zieltumor entfernt werden. Bei manchen Erkrankungen und Tumoren ist dies jedoch unwahrscheinlich. Der wichtigste Teil der Operation ist die Trennung des Tumors vom Rückenmark.
Größere gutartige Tumoren, bestimmte Arten von Wirbelsäulenkrebs (bösartig) und fortschreitende Tumoren können einen chirurgischen Eingriff erfordern.
Die Lage des Tumors relativ zum Rückenmark sollte gut beurteilt werden. Die chirurgische Planung erfolgt entsprechend. Während der Operation wird eine intraoperative neurophysiologische Überwachung eingesetzt, um eine neurologische Verschlechterung zu vermeiden.
Lesen: 0