Blasenentzündung und SteineBlasenentzündung ist eine sehr häufige Erkrankung der Harnwege und des Fortpflanzungssystems. Eine frühzeitige Diagnose und Intervention sind für die Behandlung der Krankheit sehr wichtig. Wenn es zu spät kommt, kann sich die Krankheit auf die Nieren ausbreiten und dauerhafte Störungen der Nieren und der Blase verursachen. Symptome: Schmerzen im Unterbauch, häufiges Wasserlassen, blutiger Urin, 1-2 Tropfen nach dem Wasserlassen schmerzhaft, entzündet Urin. Zustände wie: sind Symptome dieser Störung. Wenn zusätzlich zu diesen Symptomen auch Fieber und Schüttelfrost auftreten, deutet dies darauf hin, dass sich die Krankheit auf die Nieren ausgebreitet hat.
Blasensteine
Blasensteine sind das eine Störung, die hauptsächlich bei Männern auftritt. Bei vielen dieser Steine handelt es sich um Steine, die von der Niere ausgehen. Der Stein könnte sich aber auch in der Blase gebildet haben. Die Bildung dieser Steine entsteht dadurch, dass die Abfallstoffe, die der Körper über den Urin ausscheiden möchte, aufgrund von Urinmangel kristallisieren und kollabieren.
Symptome
Unterbrechung der Wasserlassen, Schmerzen im Penis, Blut im Urin. Situationen wie die Möglichkeit, nur in bestimmten Positionen zu urinieren, gehören zu den Symptomen dieser Störung.
Was sind die Symptome eines Blasentumors?
Die häufigste Beschwerde ist blutiger Urin. Darüber hinaus kann ein Brennen beim Wasserlassen oder ein Gefühl des häufigen Wasserlassens beobachtet werden. Solche Beschwerden können oft mit einfachen Harnwegsinfektionen verwechselt werden. Aus diesem Grund ist es für Patienten der Risikogruppe wichtig, bei blutigem Urin oder anderen Beschwerden ihren Arzt aufzusuchen. Gibt es verschiedene Arten von Tumoren in der Blase? Ja, aber die meisten Tumoren, die im Erstdiagnosestadium gesehen werden, gehören zu der Art, die als oberflächlicher Blasentumor bezeichnet wird und aus den Zellen entsteht, die die innere Oberfläche der Blase auskleiden.
Oberflächliche Tumoren können auch auf zwei Arten gesehen werden:< br /> Papilläre Tumoren: Es handelt sich um pilzförmige Gebilde, die mit einem kleinen Stiel an der Blasenwand haften. Carcinoma in situ: Es handelt sich im Allgemeinen um flache und solide Tumoren, die keine Wurzel haben, wie bei papillären Tumoren. Als würde es direkt über der Blasenwand wachsen sie werden gesehen. Tumoren, die sich auf die Muskelschichten der Blase ausbreiten, werden als invasive Blasentumoren bezeichnet. Oberflächlicher Blasenkrebs und seine Behandlungsansätze sind sehr unterschiedlich. Wie wird ein Blasentumor diagnostiziert? Wird Blut im Urin beobachtet, muss sofort abgeklärt werden, ob es sich um einen Blasentumor oder eine andere Harnwegserkrankung wie etwa einen Harnwegsinfekt handelt. Neben einer einfachen körperlichen Untersuchung müssen ggf. verschiedene Tests durchgeführt werden.
URINANALYSE – URIN Viele Tests wie KULTUR – HARNULTRASCHALL – IVP – ZYTOLOGIE – TOMOGRAPHIE – MRT können durchgeführt werden, die endgültige Diagnose wird jedoch mit einer Zystoskopiebiopsie gestellt.
Zystoskopie: Ihr Arzt kann direkt in das Innere der Blase sehen. Dabei handelt es sich um ein beleuchtetes optisches System Die Innenwände der Blase werden überwacht, indem ein Katheter durch eine Lichtquelle in Ihre Harnröhre eingeführt wird.
Mit den so entnommenen Stücken kann die Diagnose bestätigt werden. Bei Metallmodellen ist eine Anästhesie erforderlich. Flexible Zystoskope erfordern jedoch keine Narkose und können unter Praxisbedingungen durchgeführt werden. Wie wird ein Blasentumor behandelt? Die Behandlung eines Blasentumors variiert je nach Lokalisation, Größe, Art (oberflächlich oder invasiv) und Stadium des Tumors. T
Ranurethrale Resektion (geschlossene Operation):Im ersten Stadium wird grundsätzlich allen Patienten mit diagnostiziertem Blasentumor eine geschlossene Operation empfohlen, um die Art des Tumors zu unterscheiden. Dieses Verfahren wird durchgeführt, indem wie bei der Zystoskopie in den Harnschlauch eingeführt und die Blase entfernt wird. Dabei werden die Tumoren im Inneren mit einem elektrischen Messer durchtrennt.
Intravesikale Behandlungen (Impfbehandlung in die Blase): strong>Der Zweck dieser Behandlung besteht darin, die verbleibenden Tumoren durch die Verabreichung von Antitumormitteln in die Blase zu zerstören und Tumoren in der Zukunft vorzubeugen. Um ein erneutes Auftreten zu verhindern und zu verhindern, dass sich Tumore in tiefere Muskelschichten ausbreiten.
Zystektomie: Hierbei handelt es sich um den Vorgang der vollständigen Entfernung der Blase. Wenn sich der Tumor auf die Muskelschicht der Blase ausgebreitet hat, muss möglicherweise die gesamte Blase entfernt werden, da er sich auf den gesamten Körper ausbreiten und tödlich enden kann. In diesem Fall erfolgt je nach Art, Lokalisation und Stadium des Tumors die Ableitung des Urins in andere Körperteile (Bauch oder Anus) oder durch die Bildung einer neuen Blase aus dem Darm. Es kann in den Harntrakt verabreicht werden.
Nachbeobachtung und Erwartungen nach der Behandlung: Die meisten oberflächlichen Blasentumoren können mit einer TUR-Operation entfernt werden. Eines der wichtigsten Merkmale von Blasentumoren ist das häufige Wiederauftreten und Fortschreiten in Richtung tiefer Muskulatur. Aus diesem Grund ist bei Patienten, bei denen ein Blasentumor diagnostiziert wurde, auch wenn dieser oberflächlich ist, in regelmäßigen Abständen eine Kontrollzystoskopie erforderlich.
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